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Windows 10: Herbst-Update wird verteilt

12. November 2015 Kommentar verfassen

Wie angekündigt hat Microsoft tatsächlich heute mit der Verteilung des “Herbst-Updates” begonnen. Windows 10 Version 1511 oder Codename “Threshold 2” basiert dabei auf der Build Version 10586, die schon seit ein paar Tagen für die Inside Tester zur Verfügung steht.

Das Update bringt eine ganze Reihe an Neuerungen und natürlich auch diverse Verbesserungen in Sachen Stabilität und Zuverlässigkeit. Unter anderem gibt es diverse optische Änderungen an der Betriebssystem Oberfläche. Der Anwender kann nun wieder die Farbe der Fenstertitel festlegen, zahlreiche Symbole und Menüs wurden überarbeitet und der Sprachassistent Cortana kann nun mit handschriftlichen Eingaben umgehen. Zudem kann Cortana nun auch mit einem lokalen Benutzerkonto benutzt werden.

Win10_1511

Außerdem wurde eine Reihe von Standard Apps überarbeitet und erstmals lässt sich der Speicherort, an dem Apps abgelegt werden sollen, in den Einstellungen von Windows 10 anpassen. Auch der Edge Browser hat ein paar neue Funktionen spendiert bekommen. Unter anderem eine neue Tab-Vorschau und die Möglichkeit Favoriten und Leselisten über mehrere Geräte hinweg zu synchronisieren. Drahtloses Streaming per DLNA und Miracast ist nun auch möglich. Die angekündigte Unterstützt für Add-Ons fehlt allerdings noch immer.

Ein Bug, der den wenigsten von uns bisher aufgefallen sein dürfte, ist nun auch beseitigt worden. Bisher konnte das Startmenü nur 512 Live-Tiles (Kacheln) aufnehmen, nun sind 2048 möglich. Außerdem können nun vier mittelgroße Kacheln in einer Gruppe nebeneinander angeordnet werden, bisher waren es nur drei. Weniger schön, im Startmenü werden in der linken Spalte nun App-Vorschläge eingeblendet. Man könnte es auch Werbung nennen. Lässt sich aber natürlich zum Glück auf Wunsch in den Einstellungen deaktivieren (Einstellungen –> Personalisierung –> Start –> Gelegentlich Vorschläge im Menü “Start” anzeigen).

Ein Einsehen hatte Microsoft beim Thema Clean-Install und dem Aktivierungsprozess. Ab sofort kann bei der Installation auch der Key einer Upgrade berechtigten Vorgänger Version manuell eingegeben werden. Und zum Schluss wurde auch noch das Speichermanagement überarbeitet. Wenn der Arbeitsspeicher in Windows 10 knapp wird, werden ungenutzte Speicherbereiche zukünftig eher komprimiert anstatt diese auf die Festplatte zu schreiben. Mit dieser Änderung sollen Prozesse generell weniger Speicher benötigen was dafür sorgen soll, dass deutlich mehr Programme gleichzeitig im Speicher gehalten werden können. Außerdem wird so die Nutzung der Auslagerungsdatei verringert und das System somit beschleunigt. Also nicht wundern, wenn der Arbeitsspeicher zukünftig in einem größeren Umfang belegt wird als bisher.

Die Installationsmedien, die mit dem Media Creation Tool heruntergeladen werden können wurden mittlerweile auf den aktuellen Stand gebracht.

Wer mag, kann noch den offiziellen Blog Beitrag von Microsoft zur Veröffentlichung des Updates durchlesen.

Windows 10: Build 10586 im Fast Ring

7. November 2015 Kommentar verfassen

Gabriel Aul hatte es in seinem Blog Beitrag schon angekündigt. Seit der Nacht auf Freitag steht die Build Version 10586 im Fast Ring für die Inside Tester zur Verfügung. Und es ist davon auszugehen, dass das große Herbst Update für Windows 10 auf diesem Build basieren wird.

Win10_Build10586

Viel Neues gibt es in dieser Build Version dementsprechend nicht, man hat sich größtenteils darauf konzentriert, die noch offenen Probleme zu beseitigen. Microsoft führt im Moment lediglich noch zwei offene Probleme auf, die aber beide nur für Mitglieder im Preview Programm relevant sind, so gibt es unter anderem ein Problem mit dem Insider Hub.

Am 12. November soll es dann übrigens so weit sein und das Herbstupdate mit dem Codenamen “Threshold 2” soll an die große Masse verteilt werden.

Update für Sysinternals Suite

31. Oktober 2015 Kommentar verfassen

Die Sysinternals Suite sollte jedem, der ein bisschen mehr als nur im Internet Rumsurfen mit seinem Rechner anstellt, ein Begriff sein. Die Suite enthält insgesamt 69 kleine Utilities, die man auch einzeln herunterladen kann. Ursprünglich wurden sie schon im Jahr 1996 von Mark Russinovich und Bryce Cogswell vorgestellt, aber im Jahr 2006 von Microsoft übernommen.

Nun haben einige Tools aus der Suite ein Update erhalten.

Changelog:

  • Autoruns v13.5
    This update to Autoruns, the most comprehensive autostart viewer and manager available for Windows, now shows 32-bit Office addins and font drivers, and enables resubmission of known images to Virus Total for a new scan.
  • Sigcheck v2.30
    Sigcheck, a command-line utility for displaying detailed file version information, image signing status, catalog and certificate store contents, includes updated Windows 10 certificate OIDs, support for checking corresponding MUI (internationalization strings) files for more accurate version data, and now shows the version company name as well as signature publisher for signed files.
  • RAMMap v1.4
    This release of RAMMap, a tool that reports detailed information about physical memory usage, is compatible with Windows 10 and includes a bug fix that could cause a crash when a long file name was scrolled into view in the file summary page.
  • BgInfo v4.21
    BgInfo, a utility that displays customization text and system information on the desktop wallpaper, now correctly reports Windows 10 and Windows Server 2016, and fixes a bug that could cause incorrect desktop bitmap sizes on systems with high DPI.
  • Sysmon v3.11
    Sysmon is a system utility that logs security relevant process, network and file events to the event log. This update fixes a memory leak for DLL image load event monitoring and removes a misleading warning when processing configuration files.
  • ADInsight v1.2
    ADInsight, a real-time monitoring tool, now includes support for 64-bt Windows as well as numerous bug fixes.

Microsoft veröffentlicht Android-Launcher Arrow

29. Oktober 2015 Kommentar verfassen

Das Microsoft über den eigenen Tellerrand hinausschaut ist spätestens seit Nadella das Ruder übernommen hat bekannt. Nun gibt es seit kurzem eine weitere Android App aus dem Hause Microsoft. Konkret einen Launcher mit dem Namen Arrow.

Microsoft_Arrow

Anders als andere Android Launcher besteht er aus verschiedenen Bildschirm Seiten. Einen Hauptbildschirm, auf dem sich die Apps sortiert nach Nutzungshäufigkeit befinden. Einer zweiten Seite mit Erinnerungen und Notizen, sowie einen dritten Bildschirm mit den eigenen Kontakten.

Laut Microsoft soll der Launcher für Geschwindigkeit und geringe Akkubelastung optimiert sein.

Windows 10: Neue Build 10565

14. Oktober 2015 Kommentar verfassen

Es ist schon wieder einige Zeit her seit der letzten Test Version für die Insider. Deshalb gibt es in der neuen Build 10565 gleich mehrere Neuerungen, von denen Gabriel Aul auf dem hauseigenen Blog berichtet.

Zum ersten Mal hat es die Universal Messenger App in das Betriebssystem geschafft. Sie vereint SMS, Telefon-Anrufe sowie Skype-Chats und –Calls in einer App. Allerdings handelt es sich noch um eine frühe Testversion, die noch Fehler enthalten kann.

Win10_Build_10240

Weiter geht es auch beim Edge Browser, bei dem es nun für geöffneten Tabs eineVorschau Funktion gibt, wenn man mit der Maus über die Tabliste fährt. Ebenso geht die Entwicklung an Cortana weiter. Dort werden nun auch handschriftliche Notizen erkannt und daraus unter anderem Erinnerungen oder Termine erzeugt. Ein Feature, welches sicher der Handschrifteingabe mittels Stift bei den Surface Geräten geschuldet ist.

Nach wie vor drehen die Jungs von Microsoft auch an den ein oder anderen optischen Einstellungen, die ganz konkret auf Rückmeldungen der Inside-Testern zurückzuführen sind. So werden die Titelleisten von Fenstern nun auf Wunsch mit mehr Farbintensität dargestellt. Außerdem gibt es an der einen oder anderen Stelle neue Symbole, unter anderem auch für die REGEDIT.EXE.

Auch auf das Feedback der Tester geht die Änderung am Aktivierungsprozess zurück. Wer das kostenlose Upgrade Angebot nutzt und Probleme mit der automatischen Aktivierung hat, kann nun auch manuell den Produktschlüssel der Upgrade berechtigten Vorversion manuell eingeben. Also den Schlüssel der von Windows 7 oder Windows 8.1 Installation. Dies soll auch bei einem Clean Install möglich sein.

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