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Microsoft präsentiert Surface Book

7. Oktober 2015 Kommentar verfassen

Wie erwartet hat Microsoft gestern neue Hardware vorgestellt. Nichts überraschendes, ein neues Surface Pro 4, einen neuen Fitness Tracker mit dem Namen Microsoft Band und ein paar neue Lumia Smartphones. Dann aber doch noch eine Überraschung, als die Jungs ein Notebook mit dem Namen Surface Book aus dem Hut gezaubert haben, das wohl keiner auf der Rechnung hatte.

https://youtu.be/XVfOe5mFbAE

Ein Notebook? Nicht ganz. Es lässt sich durch abziehen der Bildschirmeinheit in ein Tablet verwandeln. Also ein Convertible Gerät mit beeindruckenden Zahlen. Intel Core i5 oder i7 mit angeblich rund 12 Stunden Akkulaufzeit. 13,5 Zoll PixelSense Display mit 3000×2000 Pixel und 267 ppi. Vollwertige Backlit Tastatur und Glas-Trackpad. Intel HD 520 Grafikeinheit oder auf Wunsch eine NVIDIA GeForce GPU. Dazu ein Magnesium Gehäuse.

Na, weckt das den “Haben-Will” Instinkt in euch? Der Preis von 1.499 US Dollar dürfte euch schnell wieder auf den Boden zurückholen. Vor allem weil das erst der Preis für die kleinere Ausbaustufe ist, also i5 Prozessor und weniger Speicher. Die Top Variante schlägt dann mit 2.699 Dollar zu Buche. Zudem dürfte der Euro Preis deutlich höher liegen. Zweites Problem, zur Verfügbarkeit in Europa schweigt sich Microsoft im Moment noch aus.

Ansonsten hat da Microsoft wirklich ein Top Gerät präsentiert, welches wenig Wünsche offen lassen sollte. Was meint ihr?

Sicherheitslücke in TrueCrypt

30. September 2015 Kommentar verfassen

Schon vor über einem Jahr haben die damaligen Entwickler von TrueCrypt die Weiterentwicklung der Verschlüsselungssoftware eingestellt. Über die Gründe wurde heftig spekuliert. So weit, so gut. Doch jetzt tauchen zwei kritische Sicherheitslücken auf, die also nicht mehr gefixt werden.

Encryption

Dass es keine Weiterentwicklung mehr gab, war zuerst kein wirklich großes Problem. Immerhin hat eine erste unabhängige Überprüfung von iSEC im Februar 2014 ergeben, dass es keine wirklichen Sicherheitsprobleme oder Backdoors geben würde. Auch ein zweiter Audit im Frühjahr 2015 blieb ohne Befund. Doch nun hat James Forshaw von Googles Project Zero zwei als kritisch eingestufte Sicherheitslücken entdeckt. Diese sind unter der Kennung CVE-2015-7538 und CVE-2015-7539 in die einschlägigen Datenbanken eingetragen.
Die Sicherheitslücken befinden sich nicht direkt in der TrueCrypt Anwendung, sondern in einem Windows Treiber, den das Krypto Tool mitliefert. Nur, wie konnte das Problem in den beiden Audits übersehen werden? Forshaw kommentierte diese Frage via Twitter mit dem Kommentar: “Windows-Treiber sind komplexe Biester”.

Da die Entwicklung an TrueCrypt eingestellt wurde, werden die gefundenen Sicherheitslücken also auch nicht geschlossen. Ein Alternative stellt der Ableger “VeraCrypt” dar, in dem die beiden Lücken bereits geschlossen wurden.

Windows 10: Microsofts Erläuterungen zum Datenschutz

29. September 2015 Kommentar verfassen

Vor allem in den ersten Wochen nach der Veröffentlichung von Windows 10 musste sich Microsoft im Zusammenhang mit den Datenschutzfunktionen einiges an Kritik anhören. Zum Teil berechtigt und sachlich, teils recht emotional. Nun hat sich Microsoft in einem Blogbeitrag dazu näher geäußert. Namentlich tat dies Terry Myerson, bei Microsoft Executive Vice President der Windows und Devices Gruppe.

Seine beiden Kernaussagen zu dem Thema:

  • Windows 10 sammelt Daten, um das Produkt für den Anwender besser zu machen
  • Der Anwender hat die Kontrolle darüber, welche Daten gesammelt werden.

Beide Aussagen stellen keine wirklich neuen Informationen dar. Dass Microsoft sogenannte Telemetriedaten sammelt und übermittelt steht außer Frage. Entscheidend ist eben, welche Daten dies konkret sind. Microsoft spricht von einer begrenzten Anzahl an Daten um einen sicheren und zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten. Die Daten beinhalten eine anonyme Geräte ID, den Gerätetyp sowie Absturzdaten, die eben zur Verbesserung der Zuverlässigkeit von Windows 10 benutzt werden. Die Informationen würden aber keine Informationen über Dateiinhalte enthalten. Außerdem gibt Microsoft an, keine Informationen zu sammeln, mit denen der Benutzer identifiziert werden könnte. Also keine Namen oder Email Adressen. Die erfassten Telemetriedaten würden außerdem stets verschlüsselt übertragen.

Microsoft betont außerdem, dass keine Inhalte von Emails, Dateien oder anderer Kommunikation ausgewertet werden um Werbung zielgerichtet anzubieten.

Allerdings führt Microsoft auch ganz deutlich aus, dass durchaus personifizierte Daten ermittelt werden. Unter anderem eben durch Texteingabe und Cortana. Nur so könne man unter anderem Informationen und Nachrichten zu bevorzugten Sportarten oder Ergebnisse des Lieblingsvereins liefern. Welche Daten gesammelt werden, könne man aber jederzeit beeinflussen.

Naja, was ihr nun mit der Information aus dem Microsoft Blogbeitrag anfangt oder welche Schlüsse ihr daraus zieht, bleibt euch überlassen. Wie denkt ihr darüber?

Windows 10: Leitfaden für Produktaktivierung

29. September 2015 Kommentar verfassen

Die Informationen, die Microsoft offiziell zum Thema Produktaktivierung liefert, sind leider alles andere als klar und umfangreich. Wann wird ein Produktkey benötigt, warum wird in bestimmten Fällen Windows ohne die Eingabe eines Produktkeys aktiviert? Zumindest die eine oder andere Frage zu dem Thema beantwortet Microsoft nun in einem Leitfaden zu dem Thema.

Win10_Logo

Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten, wie Windows 10 aktiviert werden kann. Entweder klassisch über die Eingabe eines Schlüssels. Dies ist dann der Fall, wenn man Windows 10 über einen anderen Anbieter als Microsoft bezogen hat. Egal ob dies in elektronischer Form oder auf einem Datenträger der Fall ist. Oder eben die Aktivierung ohne Eingabe eines Produktschlüssels, wenn man Windows 10 direkt von Microsoft über das Internet bekommen hat. Also beim Upgrade von Windows 7 oder Windows 8.1, beim Kauf im Windows Store oder man ist Teilnehmer des Insider Programms oder hat ein MSDN Abonnement.

Wichtige Fragen bleiben aber leider nach wie vor ungeklärt. Unter anderem die Frage, wie eine erneute Installation des Upgrades möglich ist, wenn das eine Jahr verstrichen ist, in dem der kostenlose Wechsel auf Windows 10 möglich ist. Vor allem wenn sich die Hardware geändert hat.

Windows 10: Build 10547 im Fast Ring

18. September 2015 Kommentar verfassen

Hmm… da hat es kurz vor dem Wochenende doch noch eine neue Preview Build in den Fast Ring geschafft. Schon unter der Woche war von einem Build 10540 die Rede, in dem aber noch zu viele Bugs enthalten waren, als dass es dieser Build in den Fast Ring geschafft hätte. Nun sind die Probleme wohl zumindest so weit behoben, dass es die Version 10547 in den Fast Ring geschafft hat.

Build 10547 is now available to #WindowsInsiders in the Fast ring. Have a great weekend!http://t.co/cUz4fypB3S

— Gabriel Aul (@GabeAul) September 18, 2015

Natürlich sind auch in dieser Build vorwiegend Fehlerbehebungen und viele kleine Verbesserungen enthalten. Aber es gibt auch das ein oder andere Detail, welches wirklich neu ist. Zwei dieser Änderungen betreffen das Startmenü in dem bisher immer drei Tiles in mittlerer Größe nebeneinander angeordnet werden konnten. Mit der Build 10547 kann man nun auf Wunsch vier Tiles nebeneinander anordnen. Zu finden ist diese Einstellung unter EINSTELLUNGEN –> PERSONALISIERUNG –> START. Außerdem konnte man bisher lediglich 512 Tiles in das Startmenü aufnehmen, ab sofort sind 2048 Tiles möglich.

Weiterhin wurden einige Apps aktualisiert. In der Foto App gibt es nun eine Ordneransicht. Auch Groove, Mail und Kalender, Maps und die Xbox App wurden aktualisiert. Was es bei der Xbox App alles Neues gibt, könnt ihr unter DIESEM LINK nachlesen.

Weitere Neuerung, auf dem Anmeldebildschirm kann man nun wahlweise das Hintergrundbild deaktivieren. Die entsprechende Option findet ihr unter EINSTELLUNGEN –> PERSONALISIERUNG –> SPERRBILDSCHIRM. Außerdem kann man Cortana nun auch mit einem lokalen Konto nutzen und ist nicht mehr auf ein Microsoft Konto angewiesen.

Allerdings gibt es auch noch den ein oder anderen bekannten Bug in der Build 10547. So funktioniert ab und an die automatische Aktualisierung von Store Apps nicht. Beim Aufruf der Notepad.exe über die Command Line kann es zu Problemen kommen, ebenso beim Anklicken des Audio oder Netzwerk Icons im Infobereich der Taskleiste.

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