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Sony holt zum Gegenschlag aus

11. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Nach dem massiven Hack, bei dem massenhaft Daten gestohlen wurden holt Sony nun zum Gegenschlag aus und versucht mit DDoS Attacken (Distributed-Denial-of-Service) gegen Server vorzugehen, welche die gestohlenen Daten verbreiten. Außerdem überschwemmt man Tauschbörsen mit gefälschten Accounts.

Laut einem Recode Bericht nutzt Sony für die DDoS Angriffe angeblich Ressourcen der Amazon Web Services in Singapur und Tokio. Mit den Massenzugriffen will man die Server in die Knie zwingen, welche gestohlene Daten oder Filme zum Download anbieten und so zumindest die Verbreitung eingrenzen. Betroffen seien hunderte Server in Asien. Außerdem erzeugte Sony Unmengen falscher Seeds, die in Bittorrent Netzwerken das Vorhalten von Inhalten vortäuschen, um auf diese Weise die Download Geschwindigkeit massiv zu senken.

Die Hacker Gruppe Guardians of Peace, die hinter den Angriffen auf das Sony Netzwerk vermutet wird, hat unter anderem bisher unveröffentlichte Filme entwendet, sowie 47.000 Sozialversicherungsnummern, Kreditkartendaten und Logins für Social-Media Accounts. Auch brisante Daten wie zahlreiche Powerpoint Präsentationen und Verträge verschiedener Hollywood Stars.

Wirbel um OnePlus One und Cyanogen

11. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Das OnPlus One Smartphone ist sicher noch immer ein interessantes Gerät. Vor allem eben wegen dem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis. Die Jungs dort haben mit ihrem Invite System zu Beginn sicher für einen gewissen Hype gesorgt. Aber mittlerweile schadet sich das Unternehmen damit denke ich mehr, als es nützt. Vermutlich deshalb ist das OnePlus Gerät auch immer öfter direkt bestellbar, unter anderem war dies am sogenannten Black-Friday-Sale der Fall. Aber auch aktuell ist das Smartphone ohne Einladung direkt bestellbar, vermutlich will man sich das Weihnachtsgeschäft nicht entgehen lassen.

OnePlus_logo

Aber nicht nur das ungeliebte Invite System dürfte dem potentiellen OnePlus One Kunden langsam auf die Nerven gehen, auch das Hin und Her um die Cyanogenmod-Updates werden auf Dauer nicht helfen, das Vertrauen in den Hersteller hoch zu halten. OnePlus hatte kürzlich gekannt gegeben, dass es im indischen Markt keine Cyanogenmod Updates für das One geben würde, da Cyanogen für Indien eine exklusive Partnerschaft mit Micromax vereinbart hatte. Diese sieht laut OnePlus vor, dass keine anderen Smartphones auf dem indischen Markt direkt Cyanogenmod-Updates erhalten dürfen. Stattdessen entwickelt OnePlus einen eigenen Android Ableger auf Basis von Android 5.0 alias Lollipop.

Ein paar Tage später hatte Cyanogen bestritten, dass es für Indien keine Cyanogenmod-Updates geben würde. Nun die Kehrtwende und man bestätigt im eigenen Blog die Aussagen von OnePlus zur Update Verfügbarkeit in Indien, dass es dort also keine Updates geben wird. Wohlgemerkt, das Chaos gilt nur für Indien, in allen anderen Ländern wird es weiterhin Cyanogenmod-Updates für das OnePlus One geben. Wenngleich OnePlus auf zukünftigen Geräten sicher nicht mehrere verschiedene Betriebssystem unterstützen wird und man deshalb vermutlich nicht mit weiteren Cyanogenmod Geräten aus dem Hause OnePlus rechnen darf.

Abwarten muss man auch, wie sich das Chaos auf die zukünftigen Verkaufszahlen auswirken wird. Eine vertrauensbildende Maßnahme sieht jedenfalls anders aus. Und neben dem günstigen Preis für eine High End Smartphone war sicher auch die Cyanogenmod Firmware für viele Kunden ein Kaufkriterium.

Sky Go für Android verfügbar

11. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Man sollte es nicht glauben, kaum schreibe ich über die nicht verfügbare Sky Go App für Android, und schon taucht die App im Google Play Store auf.

SkyGo

Großes Aber…. aktuell nur für Nexus 5, Nexus 7, Samsung Galaxy S3, S4, S5, Note 2, Note 3, Note 10.1 und Tab 3 (10.1).
Weitere Android Geräte werden laut Sky folgen. Wer aber die Geschichte von Sky Go für Android verfolgt, wird wissen, was diese Ankündigung bedeutet. Von einem Zeitraum von einer Woche bis zwei Jahre ist hier alles möglich.

Übrigens, Chromecast Unterstützung? Ebenfalls Fehlanzeige. Wegen lizenzrechtlichen Bedingungen nicht möglich.

 

Sky baut Anytime weiter aus

11. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Auf Sky Go warten Android Nutzer nun schon seit Jahren. Wir erinnern uns, dass Unternehmenschef Brian Sullivan dann im Oktober dieses Jahres zu dem Thema selbst das Wort ergriff. “Vielleicht noch nicht nächste Woche, aber in zwei bis drei Wochen ist es dann hoffentlich soweit.” So waren seine Worte. Und, was ist daraus geworden? Richtig. Nichts.

Dafür geht der Ausbau von Sky Anytime weiter voran. In Verbindung mit dem internetfähigen Sky+ HD-Festplattenreceiver hat ein Großteil der Satellitenkunden ab den kommenden Tagen per Internet-Stream Zugriff auf einen noch größeren Teil des On-Demand Katalogs von Sky. Angeboten werden über Sky Anytime Film-Blockbuster, kurz nach dem Kino und zwölf Monate vor Free-TV und anderen Abo-Diensten, sowie Serienpremieren direkt nach US-Start und komplette Serienstaffeln genauso wie Dokumentationen und Kinderprogramme.

Im nächsten Jahr soll der Ausbau dann zügig weiter gehen und Sky Anytime auch Kabelkunden zur Verfügung stehen. Außerdem soll das komplette On Demand Angebot, inklusive aller Inhalte von Sky Go und Snap verfügbar gemacht werden. Über 10.000 Inhalte sind dann abrufbar.

Ganz dringend sollten die Jungs dann auch einmal ihre verschiedenen Angebote konsolidieren. Sky Select, Sky Go, Sky Anytime, Sky On Demand…. alles etwas unübersichtlich geworden.

Quelle: FinanzNachrichten.de

Hacker drohen, Xbox Live lahmzulegen

10. Dezember 2014 Kommentar verfassen

In den letzten Wochen gab es immer wieder massive Angriffe auf die großen Spieleplattformen von Sony und Microsoft, zu denen sich Lizard Squad bekannt hatte. Doch das war nach eigenen Aussagen nur der Anfang. An Weihnachten solle es richtig rund gehen.

https://twitter.com/LizardPatrol/status/541307057480425472

„Im Gegensatz zum Weihnachtsmann geben wird nicht alle Geschenke auf einmal her“, erklärte die Hacker Gruppe vor wenigen Tagen über ihren Twitter Kanal. An Weihnachten wolle man speziell das Xbox Live Netzwerk „für immer“ stilllegen.
Das dürfte in der Tat also ein heißer Monat für Microsoft und Co. werden. Nicht nur wegen dem ohnehin schon traditionell hohen Ansturm auf die Spieleplattformen um die Weihnachtszeit.

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