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Windows 10: Spartan Browser erstmals zu sehen

6. April 2015 Kommentar verfassen

In der vor wenigen Tagen veröffentlichten neusten Preview Version von Windows 10 mit der Build Nummer 10049 ist nun auch erstmals der neue Browser mit dem Namen Project Spartan zu sehen.

Win10_Build10049

Der neue Browser ist bewusst sehr schlank gehalten, der Inhalt soll im Vordergrund stehen. Nur wenige, dafür aber touch freundliche Bedienelemente. Außerdem im Vergleich zum Internet Explorer nur sehr wenig Einstellmöglichkeiten. Ob dies so bleiben wird, muss sich zeigen.

Im Moment zentrales Merkmal ist die Möglichkeit, Notizen und Markierungen einzufügen und diese auch zu speichern. Die Gerüchte sprechen außerdem davon, dass es für den Spartan Browser ähnlich wie für den Firefox Browser verschiedene Plug-Ins und Add-Ons geben soll. Aber auch hier muss man abwarten, was die Zeit bringt.

Truecrypt: Keine Hintertüren gefunden

6. April 2015 Kommentar verfassen

Truecrypt wird zwar nicht weiterentwickelt, trotzdem ist die Verbreitung noch recht hoch. Deshalb dürfte es viele beruhigen, dass in einer Untersuchung unbeteiligter Dritter keinerlei Hintertüren gefunden wurden.

Encryption

Aus dem abschließenden Bericht der NCC Group geht hervor, dass es weder für die NSA noch für irgendjemanden anderen eine Hintertüre für die äußerst erfolgreiche Verschlüsselungssoftware Truecrypt gibt. Es wurden zwar einige kleinere Sicherheitslücken gefunden, die allerdings nicht als sonderlich beunruhigend eingestuft werden. Am stärksten wurde die Nutzung einer offiziellen Programmierschnittstelle von Windows zur Erstellung von Zufallszahlen kritisiert. Würde sich diese als fehlerhaft herausstellen, würde dadurch auch die Sicherheit von Truecrypt in Mitleidenschaft gezogen.

Nachdem Truecrypt mittlerweile eingestellt wurde gibt es inzwischen unter anderem die Open Source Anwendung VeraCrypt, die auf der Code Basis von Truecrypt aufbaut und daher von den Ergebnissen der Überprüfung ebenfalls profitieren sollte.

Windows könnte Open Source werden

6. April 2015 Kommentar verfassen

Was vor wenigen Jahren noch völlig unrealistisch erschien, wird mittlerweile von Microsoft zumindest nicht mehr ausgeschlossen. Eine Open Source Variante des Windows Betriebssystems, oder zumindest Teile davon.

Mark Russinovich spekulierte im Rahmen der ChefCon Konferenz öffentlich über die Freigabe von Windows als Open Source, das berichtet zumindest das Online Magazin Wired. “Das ist definitiv möglich”. Und im gleichen Atemzug betont er “Es ist ein neues Microsoft”.

Eine Open Source Variante mag auf den ersten Blick verblüffen, scheint bei näherer Betrachtung aber gar nicht so abwegig. Mit dem Gratis Update auf Windows 10 ist der erste Schritt schon einmal getan. Dass es zumindest die Consumer Version für den Endanwender künftig grundsätzlich kostenlos geben könnte, erscheint immer wahrscheinlicher. Da wäre der nächste Schritt, zumindest Kernbestandteile des Betriebssystems als Open Source freizugeben nur logisch. Auch die kostenlose Verfügbarkeit einer speziellen Windows Version für den Raspberry Pi (wir berichteten) geht in diese Richtung.

Alternative Geschäftsmodelle zeichnen sich ohnehin schon länger ab. Geld müsste man eben mit optionalen Zusatzdiensten verdienen. Cloud Dienste oder andere Erweiterungen wären hier das passende Stichwort. Auch zentrale Tools oder Support Dienstleitungen für Enterprise Kunden wären wohl weiterhin gute Einnahmemöglichkeiten. Wie man mit einem eigentlich kostenlos zu bekommenden Betriebssystem trotzdem Geld verdienen kann, macht Red Hat mit einem Enterprise Linux erfolgreich vor.

Windows 10: Details zu kostenlosem Office

26. März 2015 Kommentar verfassen

Ein kostenloses Office Packet ist nichts wirklich Neues, gibt es für verschiedene mobile Geräte schon seit längerem. Da es bei Windows 10 aber sogenannte Universal Apps geben wird, die auf allen Windows 10 Plattformen laufen werden, ist hier wohl eine genauere Definition notwendig geworden. Universal App bedeutet eben, dass die Anwendung sowohl auf Desktop und Notebook laufen, als auch auf Tablets und Smartphones.

Wie Kirk Koenigsbauer, Chef der Office-Sparte Microsofts, nun erklärte, wolle man die Office Anwendungen einer möglichst großen Zahl an Nutzern kostenlos zur Verfügung stellen, sofern sie die Software nicht im professionellen Umfang einsetzen.

Man hätte das Thema nun in den Lizenzbedingungen regeln können, aber wo zieht man hier die Grenze, was eine private und was eine gewerbliche Nutzung darstellt. Und vor allem wie wird dies kontrolliert? Microsoft hat sich daher entschieden, eine Unterscheidung anhand der Displaygröße vorzunehmen. Markforschungen haben wohl ergeben, dass Geräte mit einer Displaygröße von 10,1 Zoll oder kleiner eher auf eine private Nutzung schließen lassen. Hier wird es daher Office für Windows 10 kostenlos geben.

Kostenloses Office heißt aber, dass man hier Nutzungseinschränkungen in Kauf nehmen muss. Mit diesen Basis Versionen wird man Dokumente ansehen und in Grundfunktionen auch bearbeiten können. Verschiedene Funktionen, die in der Regel nur im professionellen Umfeld benötigt werden, sind nicht enthalten. Diese können aber falls benötigt leicht nachgerüstet werden, etwa mit einem Office 365 Abo.

Windows 10: Kostenlos für Raspberry Pi

25. März 2015 2 Kommentare

Das “Internet der Dinge” ist euch sicher ein Begriff, dabei werden Objekte intelligent. Das kann der Kühlschrank sein, der per Internet Milch nachbestellt, oder die Heizung, die sich per Smartphone steuern lässt. Und da kommt natürlich auch der Raspberry Pi ins Spiel, auch damit lassen sich Lösungen für das Internet der Dinge realisieren.

Win10_Family_Overview

Und an der Stelle kommt dann eben Windows 10 ins Spiel. Microsoft hat nun bekannt gegeben, dass es Windows 10 in einer stark abgespeckten Version eben auch für das Internet der Dinge geben wird. Das System wird auf den Namen “Windows 10 IoT” (Internet of Things) hören und kostenlos angeboten.

Die Anwendungsgebiete sind schier unendlich. Denn auch viele, für uns alltägliche Dinge, profitieren vom Internet der Dinge. Kassensysteme, Geld- und Fahrkartenautomaten sind so ein Beispiel. Viele dieser Geräte laufen bisher noch mit einem auf Windows XP basierten Embedded System.

Das System wird zwar stark abgespeckt daher kommen, damit es eben auch auf Rechnern wie dem Raspberry Pi problemlos läuft, aber eben auf dem gleichen Kern wie das Windows 10 System für Desktops oder Notebooks aufbauen. Damit werden also auch die gleichen Treiber funktionieren und theoretisch die gleichen Apps.

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