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Windows 10: Häufigere Updates für Fast Ring

14. März 2015 Kommentar verfassen

Die Tester des Windows Insider Programms haben erst unlängst wieder ihren Unmut darüber geäußert, dass es aus ihrer Sicht selbst im Fast Ring viel zu selten neue Build Versionen von Windows 10 zum Testen gibt. Zur Erinnerung, es gibt in Windows 10 einen sogenannten Slow Ring und einen Fast Ring, die eben unterschiedlich oft mit neuen Versionen versorgt werden. Der Slow Ring ist für weniger risikofreudige Tester gedacht, im Fast Ring gibt es theoretisch sehr viel häufiger neue Versionen, eben mit einem höheren Risiko für die Tester.

Windows10_Preview_Builds

Nun hat Gabriel Aul, Chef des Windows Insider Programms, via Twitter bestätigt, dass es zukünftig im Fast Ring deutlich häufiger Updates geben wird. Eben mit einem erhöhten Risiko für die Anwender, da die Updates weniger intensiv getestet werden, als im Slow Ring.

Wer die Einstellung ändern möchte, über welchen Ring sich Windows 10 aktualisiert, wählt über START und SETTINGS die Option “Update & Wiederherstellung”. Dort lässt sich nun unter “Erweiterte Optionen” festlegen, ob man schnell oder langsam mit Updates versorgt werden möchte.

RFID Chips unter der Haut auf dem Vormarsch

10. März 2015 Kommentar verfassen

RFID Chips zum Öffnen von Türen sind nichts wirklich Neues. Die Implantierung unter der Haupt dann allerdings schon. In Schweden gibt es nun eine Bewegung, an deren Spitze sich der Verein “BioNyfiken” befindet. Ziel ist es, die körpertechnologischen Verfahren weiter voranzubringen.

Rund 300 Personen haben sich in Schweden mittlerweile einen kleinen RFID Chip zwischen Daumen und Zeigefinger unter die Haut einsetzen lassen und können so nun Sicherheitstüren öffnen oder Geräte wie Smartphones automatisch entsperren. Der Verein ist in einem Bürogebäude ansässig, in dem weitere Start-Ups ihren Platz haben, die mit dieser Technologie arbeiten, weshalb dann eben in diesem Bürogebäude alle Türen mit diesem Chip geöffnet werden können.

“Eine technisch machbare Sache, die keiner braucht” zitiert die FAZ Georg Sigl, der am renommierten Fraunhofer-Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit tätig ist. Immerhin können diese Aufgaben auch Smartphones oder Chipkarten am Schlüsselbund übernehmen, ohne dass ein chirurgischer Eingriff notwendig ist. Außerdem fürchten Datenschützer, dass die Chips zu einer Art der freiwilligen Überwachung führen können. Etwa wenn Arbeitnehmer ständig verfolgbar sind.

Apple Watch vorgestellt, Preise für Deutschland

10. März 2015 Kommentar verfassen

Wie erwartet wurde gestern neben verschiedenen anderen Apple Geräten auch die Apple Watch vorgestellt. Und eines Vorweg, billig ist der Spaß nicht. Während man eine Moto 360 mit Android Wear schon ab 244 Euro bekommt, fängt die Auswahl bei Apple erst bei 399 Euro an und ist nach oben relativ offen. Das Luxusmodell in Gold soll wohl bei 18.000 Euro liegen.

Aber der Reihe nach. Die Apple Watch gibt es in fast unzähligen Varianten. Drei Uhrengehäuse, Aluminium, Edelstahl und Gold. Armbänder aus Kunststoff, Leder und Edelstahl, die sich leicht wechseln lassen. Außerdem zwei Gehäusegrößen mit 38 oder 42 Millimetern. Schön zu sehen in der Online Gallery.

Das günstigste Modell, die Sport Edition, liegt wie gesagt bei 399 Euro in der kleineren 38mm Version, hat ein Aluminiumgehäuse und ein Sportarmband aus Kunststoff. Für die 42mm Version sind 449 Euro fällig. Die Varianten mit Edelstahlgehäuse und Lederarmband beginnen bei 649 Euro und gehen bis 1.249 Euro für eine Version mit Metallarmband. Auch eine recht edel wirkende Version mit Milanaise Edelstahl Armband ist zu haben. Die Apple Watch Edition Modelle beginnen bei 11.000 Euro und kommen mit einem Gehäuse aus 18 Karat Roségold daher. Schlusspunkt soll im Moment wohl bei 18.000 Euro sein.

Ab dem 10. April ist eine Vorbestellung möglich, Lieferung und Verlauf beginnen dann ab dem 24. April.

Technische Details? Wenig überraschendes, allerdings einige im Detail schön umgesetzte Dinge wie die Scroll Funktion über die Krone der Uhr. Ansonsten handelt es sich bei der Apple Watch größtenteils um eine Smartwatch wie viele andere auch, aber eben wie üblich perfekt in das Apple Ökosystem eingebettet, was schlussendlich den Unterschied ausmachen kann. Heißt, Bezahlen per Apple Pay, Steuerung per Siri. Aber auch die Standard Funktionen anderer Smartwatches sind vorhanden. Fitness Tracker, verschiedene Watch Faces, alles kein Problem. Es gibt aber auch ein paar Dinge, die es in vielen anderen Smartwatches in der Form nicht gibt, so hat die Apple Watch einen eingebauten Lautsprecher und ein Mikrofon. Telefonieren direkt über die Apple Watch ist also möglich. Auch WLAN ist verbaut, weshalb man die Apple Watch nicht nur per Bluetooth an das Smartphone koppeln kann, sondern eben auch per WLAN.

Akkulaufzeit? 18 Stunden bei normaler Nutzung gibt Apple an. Was Normale Benutzung bedeutet? Bleibt abzuwarten, eben keine Dauernutzung. Ob das knapp wird um über den Tag zu kommen? Wird man erst nach entsprechenden Nutzerberichten aus der Praxis wissen. Vor allem wenn man eben auch noch direkt über die Smartwatch Telefonate führt. Um die Uhr wieder komplett aufzuladen sind 2,5 Stunden notwendig.

Keine großen Änderung bei der Betriebssystemverteilung

9. März 2015 1 Kommentar

Dass man den Statistiken nicht immer trauen darf, zeigt die Betriebssystemverteilung.
Zum Jahresende lag Windows XP bei ca. 13 Prozent, im Februar dann plötzlich bei ca. 19 Prozent. Da Windows XP aber schon seit langer Zeit nicht mehr verkauft wird und sicher nicht eine so große Zahl an Anwendern auf das betagte Betriebssystem umsteigen, wird der Anstieg eher an Schwankungen bei der Messung liegen.

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NetMarketshare

 

Windows 7 bleibt natürlich auch in diesem Jahr der unangefochtene Primus. Windows 8 und 8.1 stagniert. Einen wirklichen Rutsch wird es wohl erst mit der Einführung von Windows 10 geben. Vor allem eben, weil es die neue Windows Version für alle Windows 7 und Windows 8.x Nutzer kostenlos geben wird.

Windows 10: Mehr Modelle für mobile Preview

9. März 2015 Kommentar verfassen

Die Preview Version von Windows 10 für mobile Geräte kam bisher im Vergleich zur Desktop Variante nicht so Recht in die Gänge. Angeblich soll es wohl nur rund 60.000 Nutzer geben.
Ein Grund dafür dürfte auch sein, dass im Moment noch relativ wenig Geräte unterstützt werden, vor allem Mittelklasse Geräte. Das dürfte sich mit der nächsten Build Version ändern. Zumindest hat der Chef des Windows Insider Programms sich entsprechend geäußert.

@Medioholik @jainankit85 The next update will have support for more phones.

— Gabriel Aul (@GabeAul) March 5, 2015

Welche Geräte konkret hinzukommen wurde zwar nicht genannt, man darf aber davon ausgehen, dass es sich wohl um Topmodelle der Lumia Reihe handelt.

Ob das der einzige Grund für die schleppende Verbreitung der mobilen Testversion ist… ich glaube es eher nicht. Auf einem Desktop lässt sich die Windows 10 Preview einfach leichter in einem virtuellen Rechner installierten oder genauso einfach wieder entfernen. Ein Test Smartphone haben die wenigsten und auf dem produktiven Gerät wollen wohl die meisten wohl auch nicht testen. Man kommt zwar auch auf mobilen Geräten wieder zurück zur ursprünglichen Version, ist aber eben alles deutlich aufwendiger.

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