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Firefox wird 10 Jahre

12. November 2014 Kommentar verfassen

Vor zehn Jahren beherrschte der Internet Explorer noch das Internet. Er war mit über 90 Prozent die beliebteste Art, in das Internet zu kommen. Doch im September 2002 erblickte der Firefox Browser das Licht der Welt und sollte für eine Revolution sorgen.

Wobei, eigentlich war es gar nicht der Firefox Browser, damals hörte die Anwendung noch auf den Namen Phoenix, musste aber aus markenrechtlichen Gründen zunächst auf den Namen Firebird und im November 2004 dann auf den noch heute gültigen Namen Firefox umbenannt werden.

StatCounter-browser-DE-2014-10
Desktop Browser Oktober 2014 (StatCounter.com)

Aber egal unter welchem Namen, der neue Browser schaffte es in kürzester Zeit, den kompletten Browser Markt umzukrempeln. Und vor allem und Deutschland konnte er seine Pole Position bis heute verteidigen. Mit rund 45 Prozent liegt er noch immer an der Spitze. Auf Platz zwei folgt mit etwa 27 Prozent schon recht abgeschlagen der Google Chrome Browser und auf Platz drei mit 17 Prozent der Internet Explorer. Anders sieht es bei der weltweiten Statistik aus. Hier führt Chrome mit knapp 50 Prozent sehr deutlich vor dem Internet Explorer mit 22 Prozent und dem Firefox Browser mit 19 Prozent.

Tor Nutzer wirklich anonym?

12. November 2014 Kommentar verfassen

In einer gemeinsamen Aktion von Europol und FBI wurden mehr als 400 illegale Online Marktplätze in mehr als einem Dutzend Ländern geschlossen. Anscheinend wurden 17 Personen identifiziert und verhaftet. Brisant ist die Tatsache, dass dies wohl trotz Anonymisierung mittels Tor geglückt ist.

Tor Logo

Vermutet wird, dass die Ermittler den Anonymisierungsdienst selbst nicht geknackt haben, sondern über Umwege die Nutzer identifizieren konnten. Die Attacken griffen wohl einzelne Tor Nutzer direkt an, indem Schwachstellen in deren Firefox Browser genutzt wurden.

Das Team hinter Tor nimmt aktuell in einem Blog Beitrag Stellung zu der Frage nach Anonymität und Sicherheit im Tor Netzwerk. Ist sich aber wohl aktuell selbst nicht so ganz sicher, ob die Infrastruktur nicht doch kompromittiert wurde. Anlass ist die Berichterstattung von Europol in der von einer koordinierten Aktion berichtet wurde, in der hunderte Server mit “hidden services” beschlagnahmt wurden und die Frage aufkam, wie diese Server ausfindig gemacht werden konnten. Die Macher von Tor sind da recht offen, beantworten diese Frage im Moment mit “We don’t know” und hoffen in den Anklageschriften Antworten auf diese Frage zu finden.

Amazon Prime mit unendlichem Speicher für Fotos

11. November 2014 Kommentar verfassen

Und weiter geht es. Nachdem Dropbox den Speicherplatz für Pro User massiv von 100 GB auf 1 TB für 9,99 Euro aufgestockt hatte und Microsoft gar unbegrenzten Cloud Speicher für Office 365 Abonnenten ausgerufen hat, zieht nun Amazon nach. Ab sofort gibt es für Prime Nutzer in Deutschland unbegrenzten Speicherplatz für Fotos.

Amazon_Cloud

Zur Erinnerung, das Prime Abo gibt es für 49 Euro. Dafür gibt es schnellere und Versandkosten freie Lieferung, Amazon Instant Video und jetzt neu, eben  die Möglichkeit, alle Fotos in der Cloud zu sichern. Allerdings natürlich nur für den privaten Gebrauch. Eine kommerzielle Nutzung etwa für Foto Studios ist ausgeschlossen.

WhatsApp: Lesebestätigung deaktivieren

11. November 2014 Kommentar verfassen

Seit letzter Woche gibt es blaue Häkchen in WhatsApp. Des einen Freud, des anderen Leid.

Bisher war es so, dass ein grauer Haken signalisiert hat, dass die Nachricht gesendet wurde. Ein zweites graues Häkchen bedeutete, dass die Nachricht erfolgreich auf das Telefon des Empfängers zugestellt wurde. Und seit letzter Woche zeigen eben zwei blaue Häkchen an, ob die Nachricht auch wirklich gelesen wurde.

Whatsapp

Manche freuen sich, weil sie endlich sehen, ob ihre Nachricht auch wirklich gelesen wurde. Andere regen sich darüber auf und fühlen sich überwacht oder unter Druck gesetzt. Wirklich deaktivieren lässt sich dieses neue Feature im Moment nicht. Man könnte lediglich vor dem Lesen der Nachricht in den Flugmodus wechseln, damit der gelesen Status nicht übertragen werden kann.

Aber die Jungs von WhatsApp haben wohl ein einsehen. In einem der nächsten Updates wird es die Möglichkeit geben, dieses Feature zu deaktivieren. Zumindest sind in verschiedenen Sprachdateien schon entsprechende Übersetzungen enthalten. Wer den Lesestatus allerdings deaktiviert, wird auch nicht mehr sehen können, ob seine eigenen Mitteilungen gelesen wurden.

Mehr Inhalte im Windows Store

11. November 2014 Kommentar verfassen

Mit Windows 10 wird auch der hauseigene Store aufgebohrt. War es bislang so, dass dort ausschließlich Modern UI Apps zu finden waren, wird zukünftig deutlich mehr angeboten.

Bisher war es außerdem so, dass Microsoft auch noch unterschieden hat, ob ein Nutzer per Smartphone, Tablet oder per PC den Store genutzt hat. Aber bereits mit der Präsentation von Windows 10 wurde angekündigt, dass es künftig nur noch eine Plattform geben wird. Damit werden alle Geräte zusammengeführt, zumindest anwendungstechnisch.

Win10_Store

Nun haben die Kollegen von Neowin berichtet, dass der Store deutlich ausgebaut wird. Neben den Modern UI Apps wird es zukünftig wohl auch Desktop Anwendungen und PC-Spiele im Store geben. Und anscheinend werden auch Firmenadministratoren die Möglichkeit bekommen, den Store innerhalb der eigenen Organisation selbst anzupassen. Ein firmeneigener Store im Store sozusagen.

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