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Kein DirectX 12 für Windows 7

15. November 2014 Kommentar verfassen

Wenn sich Microsoft da mal kein Eigentor schießt. Wie jetzt bekannt wurde, wird es kein DirectX 12 für Windows 7 mehr geben.

Klar, der Mainstream Support für Windows 7 endet am 13. Januar 2015, das bedeutet keine neuen Features mehr für dieses Betriebssystem, es wird lediglich noch mit Sicherheitsupdates bis zum Ende des erweiterten Supports im Jahr 2020 versorgt. Nur, ob es wirklich clever ist, eine aktuell noch so große Nutzergruppe von DirectX 12 auszuschließen? Der Gamer Markt ist schließlich nicht ganz unbedeutend und ob der Plan, die Gamer so zu Windows 8 oder Windows 10 zu zwingen aufgeht… schwierig und riskant.

DirectX 12 Logo

Die Spielehersteller hätten sich natürlich auch gewünscht, dass die nächste DirectX Version auch noch unter Windows 7 läuft. Wobei man sagen muss, dass die Kommunikation zu diesem Thema ohnehin nicht gerade optimal verläuft. Gut, dass Microsoft mit dieser Information nicht gerade hausieren geht, ist verständlich. Aber warum hier ein mehr oder weniger großes Geheimnis um dieses Thema gemacht wird, ist nicht ganz nachzuvollziehen. Immerhin war es jetzt ausgerechnet ein AMD Manager, der die frohe Botschaft auf einer Spieler-Veranstaltung verbreitet hat. Die Aufruhr unter den Gamern war natürlich groß, schließlich will ein Großteil erst einmal das heißgeliebte Windows 7 behalten.

Keine neuen Smartphones von Nokia

15. November 2014 Kommentar verfassen

Nachdem es in letzter Zeit immer wieder Berichte über einen möglichen Wiedereinstieg von Nokia in das Smartphone Geschäft gab, erteilte Nokia-CEO Rajeev Suri höchstpersönlich diesen Gerüchten nun eine Absage.

Wie Androidauthority berichtet, hat sich Suri in einer Rede für Investoren dahingehend geäußert, dass eben eine Rückkehr in den Markt für Konsumenten für Nokia nicht interessant wäre. Erwähnt wurde allerdings auch, dass die Marke Nokia natürlich noch immer sehr interessant für andere Lizenznehmer wäre und dass man diese Möglichkeiten in einer durchdachten und überlegten Weise weiterverfolgen werde.

Firefox zeigt nun Werbung an

14. November 2014 Kommentar verfassen

Der Firefox Browser zeigt in seinen neuen Versionen nun auf der Seite “Neuer Tab” Werbung an. Anfangs sollen erst einmal hauptsächlich die zuletzt am häufigsten besuchten Seiten angezeigt werden. Wie die Seite AdExchanger berichtet, wird aber auch ausgewählte, bezahlte Werbung angezeigt. Johnathan Nightingale, Vizepräsident für Firefox, spricht von “handverlesenen Partnern” und erteilte Befürchtungen, die Seite “Neuer Tab” könnte mit Anzeigen zugepflastert werden, eine Absage.

Firefox

Die Jungs von Mozilla betonen außerdem, dass man nur ein Minimum an Daten sammeln würde, um die Anzeigen zu platzieren. Als Standort wird so zum Beispiel angeblich nur das Land des Benutzers gespeichert und die Anzahl der Klicks pro Kachel. Und alles natürlich anonymisiert. Naja, immerhin kann man dieses neue Werbefeature deaktivieren. Dazu einfach auf der Seite “Neuer Tab” oben rechts auf das Zahnrad klicken und das Häkchen bei Erweitert entfernen. Wobei in unserem Test zwischen den Einstellungen Erweitert und Klassisch kein wirklicher Unterschied zu erkennen ist, erst bei der Einstellung Leer sind auch die Kacheln weg, aber leider eben auch die Google Suchleiste.

Bleibt abzuwarten, wie die Benutzer auf diese Neuerung reagieren, und ob das eventuell Folgen auf die ohnehin sinkenden Verbreitungszahlen des Firefox Browsers haben wird. Im weltweiten Vergleich liegt der Firefox Browser laut StatCounter.com mit rund 19 Prozent nur noch auf dem dritten Platz hinter dem Chrome Browser mit 50 Prozent und dem Internet Explorer mit 22 Prozent.

Windows 10: Zweites Update für Preview Version

13. November 2014 Kommentar verfassen

Mit dem Build 9879 hat Microsoft das zweite und letzte Update für die Technical Preview von Windows 10 für dieses Jahr freigegeben. Um das Update zu installieren geht man im Startmenü einfach auf PC Settings und dann auf Update an recovery und dort auf Preview builds. Die neue Version ist im Fast Update Ring zu finden, wird also sofort an alle Tester ausgerollt.

Win10 Update

Wirklich bahnbrechend neues gibt es nicht. Ein paar neue Trackpad Gesten wurden eingeführt, so kann man nun zum Beispiel mit drei Fingern nach unten wischen, um den Desktop anzuzeigen, oder mit drei Fingern nach links oder rechts um zwischen geöffneten Anwendungen zu wechseln. Tippen mit drei Fingern öffnet die Windows Suche.

Außerdem wurde die OneDrive Integration nochmal verbessert. So kann man nun wieder detaillierter auswählen, welche Daten mit dem Cloud Speicher synchronisiert werden sollen. Über die Unterstützung von Videodateien im MKV Container Format hatten wir schon berichtet, diese wurde schon in der vorherigen öffentlichen Build Version 9860 eingebaut. Neu ist aber, dass diese sich nun in allen Desktop- und Modern-Apps direkt wiedergeben lassen, sich nun auch per Doppelklick abspielen lassen und auch mit einem passenden Thumbnail Symbol dargestellt werden.

Win10  Buttons

Ebenso lassen sich auf Wunsch nun die Symbole für die Suchfunktion und den Task View, mit dem man mehrere virtuelle Desktops darstellen kann, entfernen. Das war wohl eine oft geäußerte Anregung der Tester. Und schlussendlich wurde natürlich auch an Stabilitätsverbesserungen gearbeitet und versucht “all die Abstürze und Hänger” zu beheben, die von den Testern gemeldet wurden.

Clutter: Microsoft startet intelligente Inbox

13. November 2014 Kommentar verfassen

Ähnlich wie das kürzlich von Google gestartete Angebot “Google Inbox” startet nun auch Microsoft einen Dienst, der die täglich E-Mail Flut eindämmen oder zumindest in geordnete Bahnen lenken soll. Der Microsoft Dienst hört auf den Namen “Clutter“, was zu Deutsch so viel bedeutet wie Durcheinander oder Unordnung. Das neue Tool ist eine Option für Outlook im Office 365 Angebot, im Moment aber anscheinend erst für die Business Accounts und auch dort nur für Accounts, welche die englischsprachigen Einstellungen nutzen. Dort ist Clutter zwar auch dort per Standard erst einmal deaktiviert, lässt sich aber in den Einstellungen von Outlook Web App (OWA) aktivieren.

Clutter

Clutter baut auf Office Graph von Microsoft auf, der alle Office Anwendungen analysiert und aufgrund des Nutzungsverhaltens eine Anpassung auf den Benutzer ermöglicht. Clutter lernt also mit der Zeit, welche Art von E-Mails für den Anwender interessant, weniger interessant oder komplett irrelevant sind und sortiert den Posteingang auf diese Art vor. Komplett uninteressante Nachrichten werden irgendwann im Posteingang gar nicht mehr angezeigt und in einen speziellen Clutter Ordner verschoben. Solche als unwichtig markierten Emails gehen also nicht verloren sondern können im Clutter Ordner problemlos gesichtet oder wieder als nicht unwichtig markiert werden.

Eine Integration in die mobilen Office Apps ist ebenfalls geplant, zum Termin für einen Rollout ist aber aktuell nichts bekannt.

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