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Symantec baut weitere 2.000 Stellen ab

9. November 2014 Kommentar verfassen

Es ist noch nicht einmal einen Monat her, als wir vom Ende von “Norton AntiVirus” berichtet hatten. Symantec hatte damals bekannt gegeben, dass man das Produkt “Norton AntiVirus” vom Markt nehmen werde und nur noch im Zusammenhang mit dem Komplettpaket “Norton Security” anbieten werde.

Das Geschäft mit Antivirus Software wäre “tot” und man wolle sich zukünftig auf die Schadensbegrenzung konzentrieren und Firmen im Umgang mit Hacker-Angriffen unterstützen. Auch von einer Aufspaltung des Unternehmens in zwei eigenständige Firmen war die Rede, ähnlich wie es HP und eBay jüngst verkündet hatten. Eine Firma solle sich um das Kerngeschäft mit Sicherheitssoftware kümmern, die zweite vor allem Datenspeicher-Dienste anbieten.

Nun wurde bekannt gegeben, dass im Zuge dieses Umbaus die Belegschaft um rund 10 Prozent verringert werden soll. Das entspricht etwas weniger als 2.000 Arbeitsplätzen. Bereits im vergangen Jahr wurden rund 1.000 Stellen abgebaut, womit man auf die rückläufigen Nachfrage reagierte.

 

Amazon bringt eigenen Lautsprecher

8. November 2014 2 Kommentare

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft steigt Amazon in das Lautsprechergeschäft ein. Lautsprecher? Nein, Amazons Echo ist nicht einfach nur ein Lautsprecher. Ähnlich wie Apples “Siri” oder Googles “OK, Google” aktiviert das Codewort “Alexa” den integrierten Sprachassistenten.

Die schwarze Röhre ist 24 cm hoch und hat einen Durchmesser von ca. 8 cm. Sie wird per Bluetooth oder WLAN verbunden und kann dann Musik vom Smartphone oder Tablet via iTunes, Pandora oder Spotify wiedergeben. Die hochwertigen 360 Grad Bass-Lautsprecher (2,5 Zoll) mit Bassreflex und Hochtöner (2 Zoll) versprechen klaren und verzerrungsfreien omnidirektionalen Klang.

amazon-echo

Aber das ist eben nicht alles. Es sind ebenfalls insgesamt 7 Mikrofone in der schwarzen Röhre verbaut und nach dem aktiveren des Assistenten kann man eben Fragen zu Nachrichten, Wetter, Informationen, Musik und anderen Dingen stellen, “Alexa” versucht diese dann zu beantworten. Auch kann man den Wecker programmieren oder den Einkaufszettel verwalten. Dank den sieben verbauten Mikrofonen und einer speziellen Geräuschunterdrückung soll dies von überall im Raum funktionieren, auch wenn parallel Musik über den Lautsprecher abgespielt wird.

“Always ready, connected and fast”, verspricht der Werbeslogan. Immer bereit, vernetzt und schnell. Das klingt nach einer wirklich netten Spielerei und lässt Star Tek Feeling in den eigenen vier Wänden aufkommen. Die Datenschützer werden aber sicher einen kalten Schauer auf dem Rücken spüren. Zwar gibt Amazon an, dass erst mit dem “Alexa” Kommando das System aktiviert wird und die Mikrofone lassen sich per Taster auch deaktivieren. Aber ob der Raum nicht doch permanent abgehört wird…. Hier bleibt nichts anderes übrig als Amazons Aussagen zu vertrauen oder eben sprichwörtlich einen Bogen um das Gerät zu machen.

Der ganze Spaß kostet im Moment 199 US Dollar, bzw. für Amazon Prime Kunden nur 99 Dollar, ist aber im Moment wie so oft nur in der USA erhältlich. Und auch dort, zumindest im Moment, nur per Invite. Nächster Schritt wird vermutlich eine direkte Kopplung zum Shopping System von Amazon sein. Per Sprachkommando den Warenkorb füllen… schöne neue Shopping Welt.

http://youtu.be/KkOCeAtKHIc

iPhone: keine Malware freie Zone mehr

8. November 2014 Kommentar verfassen

Nachdem wir im Oktober schon über den Mac.BackDoor.iWurm Schädling auf OS X Systemen berichtet hatten, taucht nun der nächste großflächige Malware Angriff auf. Dieses Mal sind iPhones vor allem in China betroffen, die mit dem Schädling “WireLurker” befallen sind. Dieser verbreitet sich über infizierte Desktop-Anwendungen eines chinesischen App Stores auf OS X  Systeme. Und von dort dann per USB auf iPhones.

Bug

PaloAltoNetworks berichtet von weit über 300.000 infizierten Geräten vorwiegend in China. Warum ausgerechnet China? Vermutlich weil die Apple Geräte dort ein lohnendes Ziel sind, immerhin ist China eines der wenigen Länder, in denen die Apple Geräte noch Marktführer sind. PaloAltoNetworks bietet auch einen Detector an, mit dem sich feststellen lässt, ob das eigene Gerät betroffen ist. Wobei Apple die schädlichen Anwendungen mittlerweile auch blockiert hat. Mittlerweile soll es aber auch infizierte Windows Anwendungen geben, über die auch die gleiche Art versucht wird, iPhones zu infizieren.

Zalman ist pleite

7. November 2014 Kommentar verfassen

Der koreanische Hersteller Zalman ist pleite. Bekannt wurde Zalman vor allem durch seine Kühler und Lüfter für PCs.

Zum Verhängnis wurden Zalman gar nicht eigene Probleme, sondern die Insolvenz des Mutterunternehmens Moneual. Moneual selbst stelle hauptsächlich Staubsaugerroboter her und hatte Zalman im Jahr 2011 übernommen und ist nun in einen Finanzskandal verwickelt. Wie die Korea Times berichtet haben deren Manager über Jahre große Summen an Firmengelder veruntreut. Moneual soll vor allem die Angaben über die Exporte massiv geschönt haben und defekte Hardware-Komponenten als Lagerbestand geführt haben, um bessere Zahlen vorweisen zu können. So sollen rund 2,4 Milliarden (!!!) Euro aus der Firma abgezeigt worden sein und eben dies wurde dann auch Zalman zum Verhängnis. Moneual wurde samt Tochter unter Insolvenzverwaltung gestellt.

Bleibt zu hoffen, dass sich irgend eine andere Firma nun um Zalman kümmert. Der Name ist eigentlich zu groß um in Untergehen zu lassen. Deshalb ist zu erwarten, dass die Firma aus der Insolvenzmasse herausgekauft wird.

 

Office für iOS und Android ab sofort komplett kostenlos

6. November 2014 Kommentar verfassen

Wow, da geben die Jungs von Microsoft aber jetzt richtig Gas. Erst letzte Woche haben wir berichtet, dass Office 365 Abonnementen unbegrenzten OneDrive Speicherplatz bekommen, dann kam diese Woche noch die Meldung über die Dropbox Integration in alle Office Anwendungen und jetzt haut Microsoft nochmal einen raus gibt im hauseigenen Blog bekannt, dass das Office Paket für iOS und Android nun komplett kostenlos erhältlich ist.

Office_iPhone

Wir erinnern uns, Office war auf diesen mobilen Geräten auch schon bisher kostenlos, allerdings konnte man Dokumente eben nur betrachten und drucken. Wer Dokumente auch bearbeiten wollte musste Geld investieren und sich ein Office 365 Abo zulegen. Nun ist auch das Erstellen und Bearbeiten kostenlos. Das ist mal eine Ansage.

Die Apps für das iPhone und iPad sind ab sofort im App Store von Apple erhältlich. Die Android Apps sind im Moment noch in der Beta Phase, zu der man sich unter DIESEM LINK anmelden kann.
Die Office 365 Abonnementen haben aber trotzdem noch verschiedene Vorteile wie Echtzeit Zusammenarbeit im Team und unbegrenzten OneDrive Speicherplatz.

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