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Mainstream Support für Windows 7 endet

13. Januar 2015 Kommentar verfassen

So… ab heute, dem 13. Januar 2015, ist nun auch der Mainstream Support für Windows 7 zu Ende. Der Extended Support läuft allerdings noch bis zum 14. Januar 2020. Was bedeutet dies konkret? Eigenlicht nur, dass es von nun an keine neuen Features mehr für Windows 7 geben wird. Das Betriebssystem wird lediglich noch mit sicherheitsrelevanten Updates versorgt.

Kein ungewöhnlicher Schritt und für den Anwender eigentlich auch nicht weiter tragisch. Ganz regulär versorgt Microsoft seine Betriebssysteme fünf Jahre lang im Rahmen des Mainstream Supports mit Updates, die auch neue Funktionen enthalten können. Nach diesem Zeitraum wird auf den Extended Support umgestellt und Microsoft garantiert weitere fünf Jahre kostenlose Sicherheitsupdates, liefert aber eben keine neuen Funktionen mehr. In Einzelfällen kann es auch sein, dass Microsoft den Mainstream oder den Extended Support über die jeweils fünf Jahre hinaus verlängert. Windows 7 wechselt am heutigen Tag nun eben vom Mainstream in den Extended Support, erhält also nun keine neuen Features mehr.

Die einzelnen Statistiken schwanken zwar ein wenig, aber in jeder Übersicht ist Windows 7 nach wie vor das am weitesten verbreitete Desktop Betriebssystem. Je nach Statistik mit rund 56 Prozent gefolgt von Windows 8.x und Windows XP, die relativ dicht beisammen jeweils auf knapp unter 20 Prozent kommen.

Quelle: Windows 7 Lifecycle

Rache für „Charlie Hebdo“ Anschlag

10. Januar 2015 Kommentar verfassen

Zur Abwechslung sucht sich eine bekannte Hackergruppe einmal ein anderes Ziel, indem sie mit verschiedenen Aktionen gegen den Terrorismus vorgehen will.

http://youtu.be/k1sCVOG9BF8

Konkret wurde von dem Hacker Kollektiv Anonymous nach dem Anschlag auf das Satire Magazin “Charlie Hebdo” ein Video auf YouTube veröffentlicht, in dem die Gruppe den Terroristen den Krieg erklärt hat. In einem weiten Video auf Pastebin wird unter anderem verkündet, dass “Anonymous immer und überall die Feinde der Redefreiheit bekämpft, da die Verteidigung dieser die Grundlage der Bewegung ist“. Und weiter heißt es in dem Video “Wir werden auch den letzten von euch finden und vernichten. Ihr habt Unschuldige getötet. Ihr werdet die Sharia nicht in unsere Demokratien tragen. Wir werden es nicht zulassen, dass euer Stumpfsinn unsere Pressefreiheit zerstört.“

Hackergruppe möchte Geld verdienen

31. Dezember 2014 1 Kommentar

Die Hacker Gruppe “Lizard Squad” sollte inzwischen hinlänglich bekannt sein. Spätestens seit dem DDoS Angriff auf das Xbox Live und des Playstation Netzwerk. Jetzt machen die Jungs mit ihren Angriffen auch noch Geld.

Distributed Denial-of-Service Angriffe (DDoS), damit haben die Jungs verschiedene Netzwerke angegriffen. Eigentlich kein richtiger Hack, weil nicht in das Netzwerk eingebrochen wird, sondern lediglich die Server mit tausenden Anfragen überlastet werden. Genutzt wurde dafür ein von der Gruppe selbst entwickeltes Tool, welche nun laut eigenen Angaben “voll funktionsfähig” ist.

Und eben mit solchen Angriffen wollen die Jungs nun offensichtlich Geld verdienen. Dabei gibt es verschiedene Pakete, die man buchen kann. Das fängt beim kleinesten Paket für 5,99 Dollar an, wofür man dann als Gegenleistung eine 100 Sekunden dauernde DDoS Attacke pro Monat bekommt. Für 130 Dollar bekommt man 30.000 Sekunden (knapp 20 Tage). Bezahlt wird in Bitcoins.

Vermutlich war der Angriff auf Microsoft und Sony also eine Art Testlauf oder eine Werbemaßnahme, um auf die eigenen Möglichkeiten hinzuweisen. Tolles Geschäftsmodell….

Quelle: The Daily Dot

Windows 10: Neuer Browser mit Codenamen Spartan?

29. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Laut einem Bericht der für gewöhnlich gut informierten Bloggerin Mary Jo Foley arbeitet Microsoft aktuell an einem neuen Browser mit dem Codenamen “Spartan”, der zusammen mit Windows 10 ausgeliefert werden soll.

Windows_10_Family

Dieser neue Browser soll aber den Internet Explorer nicht ersetzen, sondern zusätzlich zu diesem auf Windows 10 zur Verfügung stehen. Er soll sich vom Look & Feel eher am Chrome und Firefox Browser orientieren, was immer damit auch gemeint ist. Vermutlich wird er sich aber anders als der Internet Explorer durch AddOns erweitern lassen, dabei aber nicht wie seine Konkurrenten auf der WebKit Engine aufbauen sondern weiter die vom Internet Explorer bekannten Trident Engine für das Rendern der Webseiten verwenden.

Der Grund, warum es zwei Browser parallel geben wird, könnten die Firmenkunden sein. Für jeden Administrator wäre es ein Horror Szenario, wenn sich nun auch der Microsoft Browser vom Anwender beliebig mit AddOns erweitern lassen würde. So könnte Microsoft den Privatanwendern entgegen kommen, aber trotzdem den Admins in den Firmen kein Kopfzerbrechen bereiten.

Verschlüsselung wie SSH, SSL oder VPN kein Problem für NSA

29. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Wenig überraschend aber doch beängstigend, für den US-Geheimdienst NSA und den britischen GCHQ sind gängige Verschlüsselungssysteme kein sonderlich großes Problem. Dies wurde auf dem jährlichen Treffen des Chaos Computer Clubs berichtet.

In einem Vortrag des Journalisten und Netzaktivisten Jacob Appelbaum auf dem “31. Choas Communication Congress” (31C3) in Hamburg wurde berichtet, welche Verschlüsselungsverfahren noch sicher und welche von der NSA bereits geknackt wurden. Als Quelle dienen wohl die Dokumente des Whistleblowers Edward Snowden. Bei SPIEGEL International gibt es ebenfalls einen Bericht zu dem Thema.

Demnach sind Secure-Sockets-Layer-Technologie (SSL), sowie deren Weiterentwicklung TLS vom Geheimdienst geknackt. Beides wird unter anderem zur sicheren Datenübertragung auf Webseiten eingesetzt, Stichwort HTTPS. Auch VPN- und SSH-Verbindungen sind eine leichte Beute. Das für die VPN-Verbingung eingesetzte PPTP-Protokoll kann vollständig entschlüsselt werden. Das IPSec Protokoll, welches ebenfalls für die VPN-Verschlüsselung eingesetzt wird, ist zwar noch nicht geknackt, es gibt aber eine Angriffsmöglichkeit, mit der die Schlüssel entwendet werden können.

Andere Dienste hingegen bereiten dem Geheimdienst nach wie vor Probleme und können daher noch als Sicher angesehen werden. Am Anonymisierungsnetzwerk TOR, an der Email Verschlüsselung “Pretty Good Privacy” (PGP) oder an Trucrypt beißen sich die Jungs noch die Zähne aus.

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