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Windows 10: Build 10532 für die Inside Tester

28. August 2015 Kommentar verfassen

Etwas mehr als eine Woche ist es her, als die erste Build Version nach der offiziellen Verfügbarkeit von Windows 10 an die Tester ausgeliefert wurde. Schon steht mit der Build 10532 die nächste Version für die Inside Tester im Fast Update Ring zur Verfügung.

Win10_Build_10532

In erster Linie handelt es sich um weitere Fehlerbeseitigungen und Verbesserungen, so liest man jedenfalls im Windows Blog. Aber es gibt auch die ein oder andere sichtbare Veränderung. So experimentieren die Jungs aus Redmond aktuell mit den Kontextmenüs. Hier gab es einige kosmetische Veränderungen, unter anderem wurden die Einträge etwas größer gestaltet, um sie auf Touch fähigen Geräten besser bedienen zu können. Aber auch die Feedback App hat einige Änderungen spendiert bekommen. So kann man dortige Einträge nun auf verschiedene Wege teilen… naja, wer es braucht.

Windows 10: Inzwischen mehr als 75 Millionen Installationen

26. August 2015 Kommentar verfassen

Vor einer Woche war von 50 Millionen Windows 10 Installationen die Rede, allerdings stammte diese Information aus einer inoffiziellen Quelle, nun gab Marketing-Chef Yusuf Mehdi neben ein paar anderen Fakten die Zahl von 75 Millionen in einem Twitter Beitrag bekannt.

1. #Windows10: More than 75 million devices running Windows 10 – and growing every day. 1/10 pic.twitter.com/g0kqGizU0c

— Yusuf Mehdi (@yusuf_i_mehdi) August 26, 2015

Inzwischen ist das neue Betriebssystem in 192 Ländern verfügbar, somit also praktisch in jedem Land der Erde. Außerdem hat man in der Zwischenzeit wohl mehr als 90.000 verschiedene PC- oder Tablet-Modelle mit Windows 10 versorgt. Ein weiteres Zeichen für die durchaus gute Akzeptanz von Windows 10 ist wohl auch die Tatsache, dass der Windows Store sechs Mal mehr App-Downloads pro Gerät verzeichnet als bei Windows 8.

Windows 10: Build 10525 für die Insider

19. August 2015 Kommentar verfassen

Erstmals nach der Markteinführung von Windows 10 gibt es für die Tester im Insider Programm wieder eine neue Build Version. Der Microsoft Manager Gabriel Aul hatte gestern im hauseigenen Blog die Verteilung der Build Version 10525 bekannt gegeben.

Win10_Build_10240

Auffälligste Änderung ist die Möglichkeit, dass man nicht nur die Akzentfarbe für verschiedene Hervorhebungen anpassen kann, sondern auch die Farbe der Titelleiste von Fenstern. Aber auch unter der Haube tut sich etwas. So wurde die Speicherverwaltung verbessert, wovon vor allem wohl Geräte mit weniger Arbeitsspeicher profitieren sollen. Bei der “Compression store” genannter Technik werden bei Speicherknappheit bestimmte Inhalte nicht mehr auf den Festplatte ausgelagert sondern im Speicher komprimiert um dadurch weniger Speicherplatz zu verbrauchen. Das Ganze lässt sich dann auch im Taskmanager nachvollziehen, da der System-Prozess dadurch mehr Speicher beansprucht. Auch muss sich der eine oder andere Anwender umgewöhnen, der in der Vergangenheit auf eine möglichst geringe RAM Nutzung Wert legte. Maximale Effizienz heißt das Zauberwort, nicht ein möglichst leerer Arbeitsspeicher.

Übrigens, das neue Preview Build kommt unter dem Namen “th2_release Professional 10525” daher, was also darauf schließen lässt, dass dieser Preview Build der erste Schritt zum “Threshold 2” Release ist.

Stagefright Bug: Das Update Dilemma bei Android

17. August 2015 Kommentar verfassen

Die Stagefright Sicherheitslücke in der gleichnamigen Multimedia Schnittstelle bedroht alle Android Smartphones von Version 2.2 bis zur aktuellen Version 5.1. Betroffen sind wohl rund 95% aller Android Geräte. Und mit der Sicherheitslücke ist nicht zu spaßen, immerhin haben Kriminelle dadurch Zugriff auf das Gerät. Seit Version 4.0 verfügt Android zwar über die Schutzfunktion Address Space Layout Randomization (ASLR), die das Ausnutzen der Sicherheitslücke erschwert, aber leider nicht vollständig verhindert.

Die Ausnutzung der Sicherheitslücke kann über eine präparierte Multimedia Datei erfolgen. Dies könnte ein MP4 Video sein, welches über Email, eine MMS oder Hangouts Nachricht oder eine präparierten Webseite empfangen wird. Die Folge wäre ein Absturz der oben erwähnten Multimedia Schnittstelle. Der entstandene Pufferüberlauf kann dann anschließend zum Ausführen von bösartigem Programmcode genutzt werden. So könnten dann Video- oder Audio-Mitschnitte erfolgen und Smartphone als Abhörgerät missbraucht werden.

Stagefright

So eine Sicherheitslücke ist sicher nicht toll. Aber auch kein Beinbruch, immerhin stellte Google relativ schnell nach bekanntwerden der Sicherheitslücke einen entsprechenden Patch bereit. Ähnlich wie auch andere Hersteller wie Microsoft oder Apple vorgehen, wenn ihr System von einer Sicherheitslücke betroffen ist. Problem bei Android ist allerdings die Verteilung der Updates, für die eben der jeweilige Hersteller des Smartphones verantwortlich ist.

Und genau dieser Umstand zeigt eben das eigentliche Problem. Zwar hat Google den Patch mittlerweile per OTA-Update für seine Nexus Geräte bereitgestellt und zukünftig monatliche Aktualisierungen ähnlich dem Microsoft Patchday angekündigt. Solange aber jeder Hersteller selbst für die Implementierung und Verteilung der Updates verantwortlich ist, wird dies eine äußerst zähe Angelegenheit bleiben. Außer Samsung, die zumindest für einige wenige Modelle mit der Auslieferung der Updates begonnen haben, bleibt es bei allen anderen Herstellern bisher bei Ankündigungen.

Wie kann sich der geneigte Anwender zwischenzeitlich behelfen? Man sollte den automatischen MMS Download auf alle Fälle deaktivieren. Die Telekom hat dies serverseitig ohnehin schon umgesetzt. Außerdem sollte man per App prüfen, ob das eigene Smartphone von der Sicherheitslücke betroffen ist. Mit der App lässt sich dann ebenfalls prüfen, ob ein in Zukunft erscheinender Patch das Problem tatsächlich behebt.

Das Problem zeigt aber auch, dass Google dringend darüber nachdenken sollte, in zukünftigen Android Versionen ein zentrales Patchmanagement einzuführen. Zumindest für systemnahe Funktionen, die auf allen Geräten identisch sind. Nur so kann eine zeitnahe Aktualisierung sichergestellt werden. Bei den Herstellern werden doch wenn überhaupt, dann nur die aktuellen Flagschiffe mit Updates versorgt. Ältere oder Mittelklasse Modelle werden meist gar nicht mehr mit bedacht, obwohl gerade diese Geräte die große Masse ausmachen. Die Opensignal-Statistik, welche die Fragmentierung des Android Marks darstellt, zeigt dies ganz deutlich. Dort ist das drei Jahre alte Samsung Galaxy S3 Smartphone noch immer das am weitesten verbreitete Gerät und dafür gab es vor einem Jahr das letzte Update von Samsung.

Windows 10: Datenschutzoptionen

16. August 2015 Kommentar verfassen

Wenn man sich die Berichte und Kommentare in den letzten Tagen und Wochen rund um Windows 10 zu Gemüte führt, könnte man zum Eindruck kommen der Datenschutz bei Windows 10 wäre eine Katastrophe und das Betriebssystem eine einzige Datenkrake.

Nur, ist das wirklich so? Windows 10 bietet eine ganze Reihe an Optionen, um verschiedene Aspekte und Details zum Datenschutz recht umfangreich nach eigenen Bedürfnissen zu konfigurieren. In einem weitaus größeren Umfang als dies in Windows 7 oder Windows 8 der Fall war. Nur leider ist es eben so, dass sämtliche Optionen per Standard erst einmal aktiviert sind und vom Benutzer für einen umfassenden Schutz der Privatsphäre manuell deaktiviert werden müssten. Erschwerend kommt hinzu, dass die allermeisten Anwender beim der Installation von Windows 10 wohl das Express-Setup verwenden werden und die möglichen Optionen so gar nicht zu sehen bekommen. Hier rächt sich die Bequemlichkeit so manch eines Benutzer.

Win10_Datenschutz

Die allermeisten Optionen zum Thema Datenschutz sind zwar ein einer Stelle im System zu finden und könnten so auch relativ einfach nachträglich noch geändert werden. Aufgehetzt durch manch populistischen Artikel wird dann aber eher über die Datenkrake Windows 10 gehetzt als die Einstellungen nachträglich anzupassen. Aber natürlich hätte das ein oder andere von Microsoft auch besser gelöst werden können. So sind in der Rubrik “Datenschutz” eben nicht alle Einstellungen zu finden. Die Optionen für den Edge Browser, OneDrive oder Cortana sind dort leider nicht zu finden. Außerdem lässt sich die Übertragung der ein oder anderen Information an Microsoft schlicht und einfach nicht deaktivieren.

W10Privacy

Zumindest für die im System an verschiedene Stellen zu findenden Optionen gibt es nun jedoch Abhilfe. Das Tool W10Privacy von Bernd Schuster vereint alle Einstellungen relativ übersichtlich an einer Stelle. Wenn der Programmierer nun noch alle Optionen etwas genauer beschreiben würde, wäre das Tool perfekt. Denn es wäre zu hoffen, dass die Anwender nicht blind einfach alle Optionen deaktivieren würden. Dazu wäre aber eben jeweils eine kurze Beschreibung notwendig, welche Bedeutung die jeweilige Option hat. Mit der aktuellen Beschreibung “Der WAP Push-Nachrichtenroutingdienst wird deaktiviert” beim dmwappushsvc-Dienst können denke ich die wenigsten Anwender etwas anfangen.

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