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Windows 10: Spartan Browser erstmals zu sehen

6. April 2015 Kommentar verfassen

In der vor wenigen Tagen veröffentlichten neusten Preview Version von Windows 10 mit der Build Nummer 10049 ist nun auch erstmals der neue Browser mit dem Namen Project Spartan zu sehen.

Win10_Build10049

Der neue Browser ist bewusst sehr schlank gehalten, der Inhalt soll im Vordergrund stehen. Nur wenige, dafür aber touch freundliche Bedienelemente. Außerdem im Vergleich zum Internet Explorer nur sehr wenig Einstellmöglichkeiten. Ob dies so bleiben wird, muss sich zeigen.

Im Moment zentrales Merkmal ist die Möglichkeit, Notizen und Markierungen einzufügen und diese auch zu speichern. Die Gerüchte sprechen außerdem davon, dass es für den Spartan Browser ähnlich wie für den Firefox Browser verschiedene Plug-Ins und Add-Ons geben soll. Aber auch hier muss man abwarten, was die Zeit bringt.

Windows 10: Details zu kostenlosem Office

26. März 2015 Kommentar verfassen

Ein kostenloses Office Packet ist nichts wirklich Neues, gibt es für verschiedene mobile Geräte schon seit längerem. Da es bei Windows 10 aber sogenannte Universal Apps geben wird, die auf allen Windows 10 Plattformen laufen werden, ist hier wohl eine genauere Definition notwendig geworden. Universal App bedeutet eben, dass die Anwendung sowohl auf Desktop und Notebook laufen, als auch auf Tablets und Smartphones.

Wie Kirk Koenigsbauer, Chef der Office-Sparte Microsofts, nun erklärte, wolle man die Office Anwendungen einer möglichst großen Zahl an Nutzern kostenlos zur Verfügung stellen, sofern sie die Software nicht im professionellen Umfang einsetzen.

Man hätte das Thema nun in den Lizenzbedingungen regeln können, aber wo zieht man hier die Grenze, was eine private und was eine gewerbliche Nutzung darstellt. Und vor allem wie wird dies kontrolliert? Microsoft hat sich daher entschieden, eine Unterscheidung anhand der Displaygröße vorzunehmen. Markforschungen haben wohl ergeben, dass Geräte mit einer Displaygröße von 10,1 Zoll oder kleiner eher auf eine private Nutzung schließen lassen. Hier wird es daher Office für Windows 10 kostenlos geben.

Kostenloses Office heißt aber, dass man hier Nutzungseinschränkungen in Kauf nehmen muss. Mit diesen Basis Versionen wird man Dokumente ansehen und in Grundfunktionen auch bearbeiten können. Verschiedene Funktionen, die in der Regel nur im professionellen Umfeld benötigt werden, sind nicht enthalten. Diese können aber falls benötigt leicht nachgerüstet werden, etwa mit einem Office 365 Abo.

Windows 10: Kostenlos für Raspberry Pi

25. März 2015 2 Kommentare

Das “Internet der Dinge” ist euch sicher ein Begriff, dabei werden Objekte intelligent. Das kann der Kühlschrank sein, der per Internet Milch nachbestellt, oder die Heizung, die sich per Smartphone steuern lässt. Und da kommt natürlich auch der Raspberry Pi ins Spiel, auch damit lassen sich Lösungen für das Internet der Dinge realisieren.

Win10_Family_Overview

Und an der Stelle kommt dann eben Windows 10 ins Spiel. Microsoft hat nun bekannt gegeben, dass es Windows 10 in einer stark abgespeckten Version eben auch für das Internet der Dinge geben wird. Das System wird auf den Namen “Windows 10 IoT” (Internet of Things) hören und kostenlos angeboten.

Die Anwendungsgebiete sind schier unendlich. Denn auch viele, für uns alltägliche Dinge, profitieren vom Internet der Dinge. Kassensysteme, Geld- und Fahrkartenautomaten sind so ein Beispiel. Viele dieser Geräte laufen bisher noch mit einem auf Windows XP basierten Embedded System.

Das System wird zwar stark abgespeckt daher kommen, damit es eben auch auf Rechnern wie dem Raspberry Pi problemlos läuft, aber eben auf dem gleichen Kern wie das Windows 10 System für Desktops oder Notebooks aufbauen. Damit werden also auch die gleichen Treiber funktionieren und theoretisch die gleichen Apps.

Windows 10: Keine Legalisierung für Raubkopien

19. März 2015 Kommentar verfassen

Da hat Terry Myerson, Chef der Betriebssystem Sparte bei Microsoft kräftig Staub aufgewirbelt, als er in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters erwähnte, dass es das kostenlose Windows 10 Update auch für illegale Kopien von Windows 7 und Windows 8.x geben wird. Nun folgt eine Klarstellung von Microsoft.

https://twitter.com/borisschnohne/status/578338492104753152

Verkürzt kann man das Ganze so zusammenfassen, dass ein Update einer nicht korrekt lizenzierten Windows 7 oder Windows 8.x Installation zwar möglich sein wird, das Ergebnis wird dann aber eben eine ebenfalls unlizenzierte Windows 10 Version sein. Dies hat nun zum einen Boris Schneider Johne von Microsoft Deutschland via Twitter klargestellt. Zum anderen gibt es inzwischen auch eine entsprechende Presseerklärung von Microsoft Deutschland.

Auslöser war der Satz “We are upgrading all qualified PCs, genuine and non-genuine, to Windows 10” von Terry Myerson während der WinHEC Konferenz. So wie es jetzt also aussieht, will Microsoft die Raubkopien, vor allem in China, damit nicht legalisieren, sondern nur möglichst schnell für einen hohen Verbreitungsgrad von Windows 10 sorgen. Welche Einschränkungen es für die nicht lizenzierten Windows 10 Versionen geben wird, oder welche Hinweise eingeblendet werden, lässt sich aktuell noch nicht sagen.

Windows 10: Neuer Preview Build

19. März 2015 Kommentar verfassen

Seit gestern Nacht steht mit der Build 10041 eine neue Preview Version von Windows 10 zur Verfügung. Hauptneuerung ist die Tatsache, dass Cortana nun auch in einer deutschen Version zur Verfügung steht.

Die neue Testversion wird im Moment ausschließlich über den Fast Ring der Update Funktion ausgerollt. Wer das Update manuell starten möchte ruft unter START (links Maustaste) und SETTINGS den Menüpunkt “Update und Wiederherstellung” auf und startet dort die Suche nach neuen Updates.

Win10_Preview_10041

Neben der deutschen Version von Cortana und vielen Fehlerbehebungen können wir nun einen neuen Transparenz Effekt beim Startmenü bestaunen. Außerdem gibt es Verbesserungen bei der Virtual Desktop Verwaltung. So ist es nun unter anderem Möglich, Anwendungen zwischen den virtuellen Desktops zu verschieben. Aufgehübscht wurde auch der Setup Vorgang sowie der Anmeldebildschirm.

Die von den Testern sehnsüchtig erwartete erste Version des neuen Spartan Browsers ist in der neuen Build Version hingegen noch nicht aufgetaucht. Microsoft hat jedoch versprochen, dass dieser in der nächsten Preview Version enthalten sein wird.

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