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Auch Support für Win10 Version 1809 wird verlängert

15. April 2020 Kommentar verfassen

Ende März hatten wir bereits berichtet, dass das Supportende für Windows 10 Version 1709 von April 2020 auf Oktober verschoben wurde. Nun wird auch der Support für Windows 10 Version 1809 verlängert.

Für die Version 1809 hätte der Support im Mai geendet, nun wurde von Microsoft bekannt gegeben, dass die Unterstützung hier ebenfalls um ein halbes Jahr bis zum 10. November 2020 verlängert wird. Dies betrifft die Editionen Home und Pro mit 19 Monaten geplantem Support. Die Enterprise und Education Editionen der Version 1809 bekommen ohnehin 30 Monate Unterstützung.

Die kommende Windows 10 Version 2004 ist bereits fertig und könnte eigentlich verteilt werden. Microsoft wird aber sicher in der aktuellen Corona Situation keine Risiken eingehen und auf einen Rollout vorerst verzichten.

Anders als bei Windows 10 bleibt es übrigens bei Office 2010 beim Support Ende zum 13. Oktober 2020. Dies hatte Microsoft gestern ebenfalls berichtet.

Funktionen, die in Windows 10 entfallen

28. Dezember 2019 Kommentar verfassen

Beim Erscheinen neuer Windows Versionen wird natürlich in erster Linie immer darüber gesprochen, welche neuen Funktionen hinzugekommen sind. Meistens still und leise verschwinden aber auch verschiedene Features.

Zuletzt hat Microsoft mit der Veröffentlichung der Windows 10 Version 1909 angekündigt, dass die „My People“ Funktion nicht mehr weiterentwickelt wird.

Fast jedem wird das entsprechende Symbol in der Taskleiste schon aufgefallen sein, die wenigsten werden die Funktion allerdings genutzt haben. So wie es ausschaut, haben die Telemetriedaten jedenfalls genau dies ergeben, weshalb Microsoft nun das Ende erklärt hat. Die Funktion ist zwar weiterhin in Windows 10 enthalten, wird aber in einer der nächsten Versionen sicherlich komplett verschwinden. Eigentlich war die „My People“ Funktion dafür gedacht, um sich mit seinen Kontakten besser zu vernetzen und in Verbindung zu bleiben, aber da man aus Sicht von Microsoft dafür doch ohnehin lieber Microsoft Teams verwenden soll, wird der Verlust der „My People“ Funktion auch Microsoft weniger schmerzen.

Wenn man sich die Liste der Liste der Funktionen anschaut, die von Microsoft als veraltet deklariert wurden, findet man eine ganze Reihe an Funktionen, die mit der Zeit aus Windows verschwinden werden oder schon verschwunden sind. Da sind natürlich viele Dinge dabei, die Lieschen Müller eher weniger betreffen. Ob Hyper-V nun an LBFO-Teams angebunden werden kann oder nicht sollte für den gemeinen Heimanwender egal sein. Auch „Windows To Go“ war vom Ansatz nicht schlecht, aber auch hier war die Verbreitung sicher nicht so, dass der Verlust sonderlich schmerzen wird.

Anders sieht es dann vermutlich beim Snipping Tool aus, welches sicher vom ein oder anderen Anwender gerne genutzt wurde, aber bereits mit der Windows Version 1809 als veraltet deklariert wurde. Microsoft möchte es langfristig mit der „Ausschneiden und Skizieren“ App ersetzen, welche seit der Version 1809 in Windows enthalten ist. Die Tastenkombination [Shift]+[Win]+[S] öffnet sie App.

Bei Bedarf lässt sich Windows auch so einstellen, dass die [Druck] Taste direkt die neue App öffnet.

Windows 10 Version 1909

27. Dezember 2019 1 Kommentar

Die neuste Version von Windows 10 mit dem Namen 1909 ist bereits seit dem 12. November 2019 offiziell fertig. Seit diesem Datum konnten die „Seeker“ das Update installieren. Das heißt, ab diesem Datum stand es zwar über die Windows Update Funktion zum Download und zur Installation bereit, aber eben nur, wenn man über die Update Funktion in Windows aktiv danach sucht.

Am 05. Dezember hatte Microsoft dann bekannt gegeben, dass man ab diesem Datum auch mit dem automatischen Rollout beginnen würde. Natürlich wie üblich in verschiedenen Wellen, beginnend mit den ältesten noch nicht aktualisierten Windows Version. In dem Fall war das die Version 1809. Mittlerweile sollte Microsoft den Rollout noch weiter ausgeweitet haben.

Da es sich bei der Version 1909 eigentlich nur um eine Art Service Pack handelt, gab es auch nicht wirklich bahnbrechend Neues. Eine der erwähnenswertesten Änderungen ist da schon die Möglichkeit mit einem Klick auf die Uhr in der Taskleiste direkt den Kalender aufzurufen, um dort Termine einzutragen. Der Umweg über die App ist damit nicht mehr notwendig.

Ansonsten beschränken sich die Neuerungen auf einzelne Verbesserungen im Action Center, im Startmenü oder beim Sprachassistenten, der sich nun auch auf dem Sperrbildschirm verwenden lässt. Außerdem gibt es Änderungen beim Umgang mit einzelnen CPU Kernen, was für eine bessere Leistung sorgen soll. Auch die Energieverwaltung wurde überarbeitet.

Eine vollständige Liste aller Änderungen sind direkt bei MICROSOFT zu finden.

Microsoft verlängert Support für Windows 10 Enterprise

4. Februar 2018 Kommentar verfassen

Auch wenn es irgendwie absehbar war, waren die Informationen von Microsoft dann doch interessant. Zwar bleibt für die Nutzer der Windows 10 Varianten Home und Professional alles beim Alten und der Support endet jeweils nach 18 Monaten. Aber für die Enterprise Versionen wird der Supportzeitraum um 6 Monate auf insgesamt 24 Monate Verlängert. Das gilt nebenbei übrigens auch für die Education Version von Windows 10.

Somit haben Geschäftskunden, welche die Enterprise Version einsetzen also etwas länger Zeit um den Wechsel auf die jeweils neuere Build Version vorzubereiten. Theoretisch könnte man zukünftig also sogar zwei Build Versionen überspringen.

Konkret können sich also Nutzer der Build Version 1607 noch bis Oktober 2018 Zeit lassen, um auf eine aktuellere Version zu wechseln. Ursprünglich hätte der Support im März 2018 geendet.

Quelle: Microsoft

Windows 10: Neue Build 14316 bringt jede Menge Neues

7. April 2016 Kommentar verfassen

Für die Mitglieder im Windows 10 Insider Programm gibt es seit gestern nicht nur eine neue Build Version, dieses Mal sind auch seit langem einmal wieder eine ganze Menge neuer Features enthalten.

So bringt die Build 14316 einige der auf der BUILD 2016 Konferenz angekündigten Funktionen, allen voran natürlich die Linux Bash Shell, zu der Microsoft in einem eigenen Blog Beitrag auch mehr Details verrät.

win10_bash

Außerdem gibt es eine ganze Menge sogenannter Cross-Device Features, die auf Geräten mit Cortana zur Verfügung stehen werden. So kann man zum Beispiel sein Windows Phone vom PC aus klingeln lassen um es zu finden, Karten vom Rechner an das Smartphone schicken oder sich am PC über den zur Neige gehenden Akku auf dem Smartphone informieren lassen.

Für den Edge Browser, der ja seit kurzem auch Erweiterungen unterstützt, wurden ein paar dieser Erweiterungen aktualisiert. Und auch die neue Skype Universal App mit zahlreichen neuen Funktionen ist in der neuen Preview Build enthalten. Außerdem gibt es kleinere Verbesserungen beim Action Center, der Virtual Desktop Funktion und man kann nun eine Zeit angeben, in der keine Windows Updates installiert werden sollen. Und ein Dark Thema steht nun ebenfalls zur Verfügung.

Natürlich wurden auch eine Fehler behoben, unter anderem ein Problem im Zusammenhang mit TPM Chips. Dieses führte dazu, dass verschiedene Rechner nicht mehr flüssig liefen, weil der TPM-Maintenance Task dauerhaft im Hintergrund lief, anstatt einmalig beim Systemstart. Ein stotterndes System war die Folge, Ton und Mausbewegungen extrem abgehakt.

Mehr Infos zu der neuen Build 14316 findet ihr direkt bei Microsoft.

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