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Streaming Stick Chromecast im Test

11. Dezember 2013 Kommentar verfassen

Ich hatte heute die Möglichkeit den Streaming Stick Chromecast aus dem Hause Google zu testen. Chromecast ist praktisch die Antwort auf Apple AirPlay.
Damit lassen sich dann Inhalte vom Tablet, Smartphone oder auch vom Windows Rechner per WLAN auf das TV-Gerät zu streamen. Das TV Gerät muss dabei nicht “Smart” sein, benötigt also kein WLAN. Ein einfacher HDMI Anschluss genügt, an den der Stick direkt angesteckt wird. Strom kommt über USB direkt vom TV oder eben über ein kleines Steckernetzteil.

chromecast

Angenehm überrascht war ich von der Einfachheit. Stick an das TV- Gerät anstecken, richtigen HDMI Eingang auswählen… fertig. Fast. Das WLAN muss auf dem Stick noch eingerichtet werden. Dazu wird ein WLAN fähiges Gerät benötigt. Es bietet sich natürlich ein Android Tablet oder Smartphone an. Dreamcast App herunterladen, starten und nach dem neuen Stick suchen lassen. Anschließend dem Assistenten zum Einrichten des WLANs folgen. Das war es dann aber wirklich. Wenn das erledigt ist, kann aus jeder unterstützten App über das Tablet, Smartphone oder den PC direkt auf das TV Gerät gestreamt werden. Das Display am Tablet muss dazu nicht einmal aktiv sein, auch kann man andere Apps parallel benutzen. Unterstützte Apps wären YouToube, der Chrome Browser, Netflix, Google Play und noch ein paar andere. Partner können in ihre Apps den Chromecast-Support einbauen (Google Cast SDK), weshalb weitere Apps mit Chromecast Unterstützung mit Sicherheit folgen werden.

Mit ca. 50 Euro eine sehr einfache Möglichkeit, Filme aus YouTube oder anderen Quellen oder andere Inhalte direkt am TV wiederzugeben.
Kleiner Tipp noch, falls der Stick keine WLAN Verbindung bekommt. Ich hatte auf meiner Fritzbox das WLAN auf Kanal 13. Damit kommt der Chromecast Stick gar nicht zurecht. Laut Internet Recherche sollte man auf Kanal 12 und 13 verzichten.

Android findet verlorene Smartphones

3. August 2013 Kommentar verfassen

Smartphone verloren oder geklaut worden? Um das Gerät zu finden oder aus der Ferne zu löschen, waren bisher Apps von Drittanbietern notwendig. Cerberus oder Lockout konnten genau dies.

Daten von OpenStreetMap - Veröffentlicht unter ODbL
Daten von OpenStreetMap – Veröffentlicht unter ODbL

Nun hat Google bekannt gegeben, dass ein entsprechender Dienst noch in diesem Monat für alle Geräte ab Android 2.2 zur Verfügung stehen soll. Man wird das Smartphone orten können  und klingeln lassen, selbst wenn es lautlos gestellt ist. Natürlich können bei Bedarf auch die Daten aus der Ferne gelöscht werden. Verwaltet wird alles über den eigenen Google Account und einer Android App.

(via Caschys Blog)

Google Reader – Feeds sichern

29. Juni 2013 Kommentar verfassen

RSSAm 01. Juli, also in zwei Tagen, ist es soweit. Der Google Reader stellt seinen Dienst ein. Höchste Zeit also, seine Inhalte, vor allem die abonnierten Feeds, zu exportieren.
Am einfachsten geht dies mit Google Takeout. Das Ergebnis ist etwa ein halbes Dutzend Dateien in einem ZIP Archiv. Darunter dann eben auch die Datei subscriptions.xml, die eine Liste aller Abonnements im OPML-Format enthält.

Mit dieser Datei lassen sich die Abonnements in fast jedem RSS Reader importieren.

 

Google stellt Windows Unterstützung ein

2. April 2013 Kommentar verfassen

MailLetzte Woche haben die Jungs von Microsoft einige der in Windows 8 integrierten Apps aktualisiert. Konkret Mail, Kalender und Kontakte. So ist es in der Mail App nun endlich möglich, Ordner zu erstellen, umzubenennen oder zu löschen. Außerdem können Mails nun markiert werden und man kann nun auch nach Mails suchen, die nicht auf dem Gerät lokal gespeichert sind, sondern nur auf dem Server liegen. Mails werden nämlich nur zwei Wochen lokal auf dem Gerät vorgehalten. Auch der Mail Editor hat einige kleinere Änderungen erhalten, die unter anderem das Einfügen, Ändern und Löschen von Hyperlinks betrifft.

Bei den Kontakten und im Kalender hat sich nicht sonderlich viel getan. In der Kontakte App kann man nun direkt auf die Pinnwand der Facebook Freunde schreiben. In der Kalender App sind die farblichen Markierungen der Termine nun deutlich dezenter.

Einen großen Nachteil gibt es allerding auch, die Synchronisierung mit einem Google Konto gehört ab sofort der Vergangenheit an. Google hat die Unterstützung für das Exchange ActiveSync Protokoll vor kurzem für neue Konten eingestellt (siehe LINK). Seit dem 30. Januar können keine neuen Geräte mehr für diesen Dienst angemeldet werden. Nun haben die Jungs von Microsoft darauf reagiert und das Feature komplett entfernt. Also schauen auch Bestandskunden ab sofort in die Röhre. Eine Alternative gibt es bisher leider noch nicht wirklich. Google empfiehlt zwar als Alternativen IMAP für die Synchronisation von Mails, CalDAV für den Kalender und CardDAV für Kontakte. Microsoft unterstützt aber weder CalDAV, noch CardDAV, lediglich IMAP ist möglich. Da aber Googles Maildienst wiederrum kein IMAP-Push unterstützt, fällt die automatische Mail-Zustellung durch den Server ebenfalls weg. Bleibt nur die zyklische Abholung der Mails vom Server.

Faktisch hat Google also mit dem 30. Januar die Windows Unterstützung eingestellt. Und genau darum ging es dem Konzern vermutlich auch. Einem Anschlag auf die Windows Plattform.  Alternative? Kompletter Umzug von Google zu Microsoft bzw. konkret zu Outlook.com. Oder eben, wie von Google vermutlich gewünscht, die Nutzung von Android Smartphone und Tablet.

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