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Gorilla Glass 4 steht vor der Tür

25. November 2014 Kommentar verfassen

Der Hersteller Corning arbeitet aktuell an der vierten Ausgabe seiner Display Schutztechnologie “Gorilla Glass”. Mit Gorilla Glass 4 will man sich speziell des nach eigenen Angaben größten Schadensverursachers annehmen. Dem Sturz auf den Boden. Rund 70 Prozent aller Smartphone Display Schäden sollen durch den Sturz auf eine raue Oberfläche wie Beton oder Asphalt entstehen.

http://youtu.be/8ObyPq-OmO0

Bei Gorilla Glass 3 ging es vorwiegend darum, das Smartphone vor ungewollten Kratzern zu Schützen. Der Schlüsselbund in der Hosentasche sei hier als Übeltäter genannt. In der neuen Version geht es jetzt eben darum, Schäden beim Sturz auf den Boden zu verringern. Laut Herstellerangaben soll Gorilla Glass 4 doppelt so Widerstandsfähig sein, wie vergleichbare Konkurrenzprodukte. Bei eigenen Tests soll ein Sturz aus einem Meter Höhe in 80 Prozent der Fälle mehr oder weniger unbeschadet überstanden werden.

Trotz dieser Verbesserungen soll die neue Version von Gorilla Glass gleichzeitig noch dünner werden, bei höherer Festigkeit. Corning will Glasstärken von 0,4 bis 2,0 Millimeter anbieten. Verschiedene Smartphone Hersteller haben bereits Muster erhalten, weshalb man wohl 2015 schon mit ersten Geräten mit der verbesserten Technologie finden dürfte.

Kiss: Neue, ultraschnelle drahtlos Technologie

24. November 2014 Kommentar verfassen

Das Start-Up Unternehmen Keyssa dürfte den wenigsten ein Begriff sein, obwohl es das Unternehmen bereits seit 2009 gibt. Das könnte sich aber bald ändern, wenn sich deren “Kiss Connectivity” benanntes Übertragungsverfahren durchsetzen wird.

Wie derStandard.at berichtet, handelt es sich bei “Kiss” um ein drahtloses Übertragungsverfahren, welches mit bis zu 6 Gigabit pro Sekunde arbeitet. Es ist so also umgerechnet möglich, mehr als 750 Megabyte pro Sekunde zu übertragen und ist damit deutlich schneller als der aktuell 802.11ac WLAN Standard oder USB 3.0, welches bis zu 5 Gigabit pro Sekunde schafft. Um solche Übertragungsgeschwindigkeiten zu erreichen, wird ein sonst üblicherweise in der Astronomie genutztes, ultrahohes Frequenzband verwendet.

Zu demonstrationszwecken hat Firmenchef Eric Almgren vor kurzem sehr anschaulich demonstriert, was mit “Kiss” möglich ist. Dazu hat er eine Full HD Kopie des Films “Avatar” von einer Festplatte in rund fünf Sekunden auf das Tablet übertragen.

Unterstützung erhält das Start-Up Unternehmen unter anderem von Samsung und Intel, außerdem stehen David Lee, der hinter der HDMI Entwicklung steht, sowie Nest-Gründer und iPod Erfinder Tony Fadell beratend zur Seite. Technisch und finanziell scheint man also auf soliden Füßen zu stehen, sodass wir gespannt sein dürfen, wann wir die ersten Geräte mit der “Kiss” Technologie sehen werden. In Kombination mit drahtlosem Laden, könnten solche Geräte dann komplett auf irgendwelche Kabel verzichten.

Zalman doch nicht Insolvent

22. November 2014 Kommentar verfassen

Nach kriminellen Machenschaften um den Mutterkonzern Moneual gab es Berichte, wonach eben nicht nur der Mutterkonzern Insolvenz anmelden musste, sondern in der Folge eben auch Zalman. Schon kurz darauf verkündete allerdings die US-Niederlassung, dass an einer Zahlungsunfähigkeit des Kühlerherstellers nichts dran wäre.

Jetzt liegt den Kollegen von Tom’s Hardware eine Stellungnahme vor, die erneut Gerüchte um eine Insolvenz zerstreuen sollen.

“Die jüngst […] zirkulierenden Gerüchte über Zalmans unmittelbar bevorstehende Insolvenz in Verbindung mit Moneuals Betrugsvorwürfen sind vollkommen falsch. Zalman re-strukturiert derzeit das Unternehmen unter Aufsicht und Zuständigkeit des Gerichtshofs in Südkorea.”

Allerdings gab es von Seiten des Unternehmenssprechers keine Prognose über die Zukunft des Unternehmens. Auch wenn man selber keine Schuld an den Machenschaften des Mutterkonzerns und dessen Probleme hat, wird es schwer sein, neues Vertrauen bei den Kunden aufzubauen.

Windows 10: Windows Store für Business Kunden

21. November 2014 1 Kommentar

Schon in Windows 8 hab es einen Windows Store, der aber eben nur Apps für die Kachel Oberfläche Modern UI bereitstellte. Unter Windows 10 wird der Store massiv ausgebaut und soll auch normale Desktop Anwendungen und andere Inhalte zur Verfügung stellen, außerdem soll es nur noch einen plattformübergreifenden Store für Windows Phone, Tablet und klassische Rechner geben.

Nun hat sich Microsoft im hauseigenen Blog auch zu den zukünftigen Möglichkeiten für Firmenkunden im Windows Store geäußert. Bisher war hier keine Unterscheidung möglich, was es für Firmenadministratoren schwierig gemacht hat, das Thema zu verwalten.

Win10_Store

Zukünftig wird es hier zwei Möglichkeiten geben, wie Administratoren dieses Thema für Firmen angehen können und ihren Anwendern nur bestimmte, ausgewählte Apps und Inhalte anbieten zu können. Zum einen wird es zukünftig entsprechende Schnittstellen geben, um den Store an die von den Firmen intern genutzten Management Werkzeugen anzubinden oder in internen Web Portalen abzubilden. Außerdem wird es möglich sein, innerhalb des Windows Stores eine firmeninternen Untergruppe anzulegen. So lässt sich dann steuern, auf welche Inhalte die Anwender letztlich Zugriff haben und was sie installieren können.
Außerdem wird es für Business Kunden möglich sein, die Apps aus dem Store auch in einer offline Variante zu beziehen, um sie so auf Rechnern bereitstellen zu können die keine Netzwerkverbindung haben. Oder sie über andere Management Lösungen wie SCCM oder andere Mobile Device Management (MDM) zu verteilen.

Alles zusammen sicher wichtige Schritte, um speziell im Firmenumfeld die Marktposition auch speziell im mobilen Umfeld zu stärken und weiter auszubauen. Gerade die Verwaltung mobiler Geräte ist ein wichtiges Feld, in dem sich auch andere Anbieter bisher auch noch recht schwer tun.

AndroidPIT schließt eigenes App Center

21. November 2014 Kommentar verfassen

Einer der größten in Deutschland verfügbaren Android App Stores nach Google gibt auf. Wie die Jungs von AndroidPIT heute bekannt gegeben haben, ist am 31. Dezember 2014 Schluss.

Im Jahr 2009 wurde das App Center ins Leben gerufen und hatte seitdem über 50 Millionen App Downloads verzeichnet. Aufgrund von neuen EU Gesetzen zum Umsatzsteuerrecht, die ab Januar 2015 in Kraft treten, wäre es allerdings zu schwierig, das App Center weiterzuführen. Zudem wäre es für App Entwickler immer uninteressanter, App Stores von Drittanbietern zu unterstützen.

Bereits bezahlte und heruntergeladene Apps können natürlich weiter verwendet werden. Ein erneuter Download ist nach dem 31. Dezember 2014 aber nicht mehr möglich. Ein eventuelles Restguthaben auf dem App Center Konto kann laut FAQ auf der AndroidPIT Seite zur Auszahlung angefordert werden.

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