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Antwort der CHIP

23. November 2008 1 Kommentar

Die Antwort der CHIP zu meinem Leserbrief möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten, damit sich jeder selbst davon sein Bild machen kann…

Da wir quasi Kollegen sind, wird Ihnen auch schon aufgefallen sein, dass sich die Medienlandschaft in den letzten 30 Jahren verändert hat. Inhalte werden heute anders vermittelt als 1978, notfalls auch mal mit Hilfe einer Verschwörungs-Theorie. Immerhin erhält der Leser am Ende eine coole XP-Variante mit DX10.

Niveau der CHIP

9. November 2008 3 Kommentare

Ich muss in letzter Zeit feststellen, dass die CHIP immer mehr an Niveau verliert. Bestes Beispiel ist der aktuelle Artikel „Geheimakte XP“ in der CHIP-Ausgabe 12/2008.

Da wird von absichtlich eingebauten Fehlern im SP3 für XP berichtet um VISTA zu pushen. Als Beispiel werden dann fehlerhafte Installationsimages von HP oder veraltete BIOS-Versionen auf ASUS Mainboards angeführt. Was bitte hat Microsoft damit zu tun? Wird hier seriös recherchiert oder einfach nur Stammtischparolen nachgeplappert?
Noch besser wird es dann als weitere Verschwörungstheorien ins Spiel kommen. Die ASCII-Werte des Namens „Bill Gates“ ergeben addiert das Ergebnis 666. Diese Zahl gilt laut Offenbarung des Johannes als Zeichen des Teufels….. uuuooohh. Lese ich gerade eine Computerzeitschrift oder irgendein okkultistisches Faltblättchen?

Naja, das war jetzt sicher nicht der Auslöser dafür, mein Abo zu kündigen, aber sicher die letzte Bestätigung dafür.

Beta von Google Chrome ein Eigentor ?

6. September 2008 Kommentar verfassen

Wenn man sich die Reaktionen zu der Google Chrome Bata so anschaut, könnte man so langsam zu der Auffassung kommen, dass sich die Veröffentlichung der Bata zu einem Eigentor für Google entwickeln könnte.
OK, für den Otto-Normal-Surfer, der sich wenig Gedanken macht, ist der Browser super. In dem Lager ist die Begeisterung auch groß. Schnell installiert, sehr übersichtlich und rasend schnell im Seitenaufbau. Wenn man aber ein wenig hinter die Kulissen schaut, ist eben aber nicht alles so toll (siehe HIER, HIER und HIER und DORT).
Unter anderem bekommt da jeder Browser eine eindeutige ID und es werden mal wieder ne Menge Daten an Google übertragen. Lässt sich zwar auch abschalten, aber einige Einstellungen sind eben doch nicht so leicht zu finden und ziemlich versteckt.
Nun mögen einige nicht ganz zu unrecht entgegnen, dass auch andere Browser Daten sammeln, der Unterschied bei Google ist aber eben, dass dort eine Menge Daten zusammen fließen, schließlich bekommt Google auch noch Daten aus anderen Quellen (GMail, Suchmaschine, Google Analytics, Maps, usw.). Erst die Bündelung dieser Daten und der Abgleich der einzelnen Quellen wird verhängnisvoll und ermöglicht dann eben sehr weitreichende Rückschlüsse zu jedem Nutzer.

Auf den ersten Blick bieten Chrome natürlich auch interessante Neuerungen. Unter anderem die Tatsache, dass die einzelnen Tabs unabhängig voneinander in sogenannten Sandboxen ablaufen. Zuerst mal löblich, macht ein Tab Probleme und stürzt ab, reißt er nicht den ganzen Browser mit.
Auf den zweiten Blick kostet das aber zusätzlichen Speicher und der Grund für diese Technik ist denke auch ein weniger löblicher. Das Hauptaugenmerk bei der Entwicklung lag aus meiner Sicht nämlich darauf, eine Oberfläche zu schaffen, die eine optimale Unterstützung für die verschiedenen Online-Applikation von Google bietet (z.B. für Google Text & Tabellen). Für die einzelnen Applikationen ist es sicher Vorteilhaft, wenn diese alle abgeschottet voneinander laufen. Beim Surfen im Internet ist das denke ich eher weniger wichtig.

Naja, mal abwarten, wie sich die Finale-Version dann zeigt…..

Kritische Lücke in iPhone Firmware

27. August 2008 Kommentar verfassen

Zu meinem letzten Eintrag gleich noch eine passende Newsmeldung dazu.

Die neue Firmware-Version 2.02 des iPhons hat eine große Sicherheitslücke.
Um sein iPhone vor dem Zugriff Dritter zu schützen, kann man es wie bei allen anderen Handys auch per Passwort schützen. Dumm nur, dass sich dieser Schutz wie folgt umgehen läßt:
“Slide To Unlock”, dann  auf “Notruf Wählen” und anschließend einen Doppelklick auf den Home-Button. Nun befindet man sich im Favoriten-Menü. Von dort aus kommt man dann mit Leichtigkeit in die E-Mails, SMS und das Adressbuch.

Wer sich das alles anschauen will, für den gibt es unter DIESEM LINK ein Video.

Wir werden keine Freunde

26. August 2008 1 Kommentar

Ich habe hier in der Firma gerade ein neues iPhone 3G in der Hand gehabt und ein bischen damit rumgespielt.
Wir werden definitiv keine Freunde

Warum muss ich ein neues Handy über iTunes aktivieren bevor ich damit telefonieren kann….. 👿
Den Sinn hinter dieser Aktion erschließt sich mir nicht.

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