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WhatsApp: Web-Client ab sofort verfügbar

22. Januar 2015 Kommentar verfassen

Schon lange wurde von den Nutzern ein Web-Client für WhatsApp gefordert, gewünscht und herbeigesehnt. Es gab zuletzt auch Gerüchte, dass dieser kommen wird. Trotzdem war der Zeitpunkt nun doch überraschend, denn seit gestern gibt es ihn nun tatsächlich.

Whatsapp

Unter der URL web.whatsapp.com steht der Web-Client ab sofort zur Verfügung. Beim ersten Aufruf wird dort ein QR-Code angezeigt, den man mit der aktuellen Version von WhatsApp einscannen muss, um das Smartphone mit dem Web-Client zu koppeln. Dazu ruft man in WhatsApp auf dem Smartphone den neuen Menüpunkt “WhatsApp Web” auf. Wenn der Menüpunkt noch nicht auftaucht, obwohl die aktuelle WhatsApp Version installiert ist, einfach das Smartphone nochmal neu starten.

Allerdings gibt es ein paar Einschränkungen. Zum einen funktioniert das Ganze bisher nur mit dem Google Chrome Browser, bzw. mit allen anderen Browsern, die ebenfalls Googles Rendering Engine “Blink” verwenden (z.B. Opera), zum anderen muss das Smartphone mit dem Internet verbunden sein. Es ist also nicht möglich, das Smartphone auszuschalten und dann per Web-Client Nachrichten zu versenden. Außerdem funktioniert das Ganze nur unter Android, Windows Phone und Blackberry. Mit einem iPhone ist der Web-Client nicht kompatibel, was sich aufgrund von technischen Einschränkungen des iOS Systems laut WhatsApp Gründer Jan Koum auch so schnell nicht ändern wird.

Web-Version von WhatsApp in Planung?

14. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Alle WhatsApp Nutzer, die seit Jahren auf eine Web-Version des Messengers warten, dürfen sich neue Hoffnungen machen. Es gibt neue Hinweise, dass eine entsprechende Version zumindest geplant ist.

WhatsApp_Web

Die Jungs von Androidworld.nl haben sich die aktuelle Beta mit der Versionsnummer 2.11.471 genauer angeschaut und im Quellcode ein paar zusätzliche Code Zeilen gefunden, in denen von WhatsApp Web die Rede ist. Außerdem gibt es seit neustem die Subdomain web.whatsapp.com, die zwar aktuell nur mit einem Google Logon versehen ist. Aber immerhin gibt es die URL schon einmal.

Beides zwar noch kein wirklicher Beweis für eine Web-Version von WhatsApp, aber schon einmal hinweise, die in die richtige Richtung gehen. Bleibt abzuwarten, was sich daraus noch entwickelt.

Threema ist meistverkaufte iOS App des Jahres

10. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Apple hat die meistverkauften Apps des Jahres bekannt gegeben. Spitzenreiter ist der Schweizer Messenger Threema gefolgt von Apps wie Blitzer.de, Runtastic oder Minecraft. Whatsapp taucht in der Statistik nicht auf, weil die App im Vergleich zu Threema erst einmal gratis installiert werden kann. Allerdings befindet sich Whatsapp unter den Top 3 der meistgeladenen Apps hinter dem Facebook Messenger und Quizduell.

Dass sich Threema an die Spitze der meistverkauften Apps katapultiert hat, liegt mit Sicherheit an der Whatsapp Übernahme durch Facebook. So konnten die Jungs aus der Schweiz die Zahl der Threema Nutzer von 200.000 zu Jahresbeginn auf jetzt über drei Millionen steigern.

Nur, gekauft und installiert ist vermutlich nicht gleichbedeutend mit nutzen. Weil, kennt ihr irgendjemand in eurem Bekanntenkreis, der Threema wirklich nutzt? Ich habe hier bei mir mehrere Messenger installiert, darunter auch Threema, nur eine Nachricht habe ich darüber schon seit Monaten weder empfangen noch verschickt.

WhatsApp: Account umziehen bei Rufnummernwechsel

8. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Der Mensch ist bekanntlich bequem. Was passiert also mit WhatsApp wenn man auf seinem Smartphone die Rufnummer wechselt? Richtig, ein Großteil der Nutzer wird einfach den Einrichtungsassistenten von WhatsApp erneut durchlaufen und sich ein neues Konto anlegen. Nur, was passiert mit dem alten Konto?

Whatsapp

Bekanntlich ist WhatsApp mit der Rufnummer verknüpft. Wenn man auf dem neuen Smartphone also einfach nur ein neues Konto anlegt, bleibt das alte Konto bestehen. Zwar werden laut Hersteller Benutzerkonten, die 45 Tage nicht benutzt wurden, automatisch gelöscht. Aber wirklich zuverlässig ist das nicht. Auch die Funktion zum manuellen löschen des Accounts innerhalb der App arbeitet nicht wirklich gründlich. Tests von Stern TV haben ergeben, dass die Daten zwar tatsächlich gelöscht werden, der eigentliche Account aber erhalten bleibt. Wenn nun Monate später die alte Rufnummer an einen neuen Teilnehmer vergeben wird, dieser dann WhatsApp installiert und mit der Rufnummer verknüpft und Freunde nun an die alte Rufnummer Nachrichten verschicken, dann landen diese beim neuen Teilnehmer.

Wer wirklich sicher gehen möchte, sollte zum einen seine Freunde bei einem Rufnummernwechsel unmittelbar informieren, damit diese die Nummer in ihrem Telefonbuch ändern können. Außerdem sollte man auf den eigenen Smartphone keinen neuen WhatsApp Account anlegen, sondern den bestehenden ändern. Dazu in WhatsApp unter Einstellungen und Account die Option Nummer ändern benutzen.

Wire: Neuer, kostenloser Messenger

4. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Als ob es nicht schon genügend Messenger auf dem Markt geben würde. Aber ein 50 köpfiges Team aus 23 Ländern, zu dem auch Skype Mitgründer Janus Friis gehört, haben nun mit “Wire” einen weiteren, kostenlosen Messenger Dienst gestartet. Zu dem Team gehören ansonsten hauptsächlich ehemalige Mitarbeiter von Apple, Skype, Microsoft und Nokia.

Die Features überraschen daher auch nicht. Es lassen sich Nachrichten verschicken, Telefonate führen, Bilder, Audiodateien und Videos weiterleiten. Einzig eine Funktion für Videotelefonie fehlt im Moment noch, ist aber laut CEO Jonathan Christensen bereits in Planung. Telefonate sind End-to-End verschlüsselt, Chatnachrichten und Bilder transportverschlüsselt. Kleiner Unterschied zu vielen anderen Messenger Diensten, der Firmensitz liegt im Schweizer Kanton Zug, die Server stehen aus Datenschutzgründen in Europa und das das Entwicklerzentrum sitzt in Berlin.

Wire steht ab sofort für Android, iOS und OS X zum Download bereit. An einer Browser Version wird gearbeitet.

Quelle: Die Welt

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