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Microsoft verlängert Firmen-Support für Windows 7 bis 2023

7. September 2018 Kommentar verfassen

Bisher galt, dass für Windows 7 am 14. Januar 2020 das Support Ende erreicht ist. Ab diesem Datum gibt es keine Sicherheitsupdates mehr. Zwar bleibt es grundsätzlich bei diesem Datum, aber Microsoft hat nun ganz aktuell bekannt gegeben, dass es unter bestimmten Voraussetzungen bis Januar 2023 weiter geht.

Konkret können sich Volumenlizenz-Kunden sogenannte Extended Security Updates (ESU) einkaufen. Das Ganze wird pro Gerät abgerechnet, dürfte also nicht ganz billig werden. Rabatt gibt es allerdings für Kunden die über Software Assurance (SA) verfügen.

Quelle: Microsoft

Microsoft verlängert Support für Windows 10 Enterprise

7. September 2018 Kommentar verfassen

Wir erinnern uns, der Release Zyklus für Windows 10 sieht vor, dass zwei Mal im Jahr eine neue Version des Betriebssystems veröffentlicht wird. Die einzelnen Releases werden dann 18 Monate mit Updates versorgt und fallen dann aus dem Support.

Dass diese Regelung speziell in einer Unternehmensumgebung nicht ideal ist, war schnell klar. Im Februar 2018 hatte sich dann Microsoft dem Druck gebeugt und zumindest für die Enterprise und Education Versionen den Support um 6 Monate auf insgesamt 24 Monate verlängert.

Ganz aktuell gab es nun eine erneute Änderung. Es bleibt bei zwei Releases pro Jahr. Planmäßig im März und September. Auf dieser Grundlage wird auch die Supportdauer berechnet. Das Update im Frühjahr wird 18 Monate unterstützt, das Update im Herbst bekommt nun allerdings ganze 30 Monate Support. Die Build Versionen 1607, 1703, 1709, und 1803 werden ebenfalls auf die 30 Monate angehoben. Das Ganze gilt natürlich wiederum nur für Enterprise und Education.

Wer will, kann also mit der Enterprise Version zukünftig alle 6 Monate auf eine neue Version wechseln, da sich die beiden Release Zyklen überlappen. Genauso gut kann man sich aber insgesamt 30 Monate mit dem Update auf eine neue Version Zeit lassen.

Quelle: Microsoft

Microsoft stellt deutsche Cloud ein

5. September 2018 Kommentar verfassen

Der Schutz der persönlichen Daten scheint den Anwendern in Deutschland noch immer nicht besonders wichtig zu sein. Zu dem Schluss könnte man zumindest kommen, nachdem Microsoft die deutsche Treuhänder Cloud wegen schwacher Nachfrage einstellt.

Zur Erinnerung, seit Ende 2015 hatte Microsoft eine Cloud Variante speziell für datenschutzbewusste Kunden in Deutschland angeboten. Als Datentreuhänder fungierte seither die Deutsche Telekom in deren Rechenzentren in Frankfurt am Main und in Magdeburg die Daten gespeichert wurden und diese Rechenzentren auch nicht verlassen haben. Im Supportfall konnten Microsoft Mitarbeiter nur über Telekom Mitarbeiter auf das System zugreifen (hands on eyes).

Wie Microsoft nun mitteilte wird die deutsche Treuhänder Cloud als Reaktion auf “veränderte Kundenanforderungen” für Neukunden ab 2019 nicht mehr zur Verfügung stehen. Bestehende Kunden sollen die Dienste aber auch weiterhin nutzen können und auch sicherheitsrelevante Updates erhalten.

Wer bei dem bisherigen Cloud Modell bleiben will, wird aber natürlich nicht von neuen Features oder Weiterentwicklungen profitieren. Das war neben der mangelnden Resonanz vielleicht auch ein weiterer Grund, warum man das Treuhänder Modell nun einstellt. Viele Funktionen waren nämlich auch bisher in der besonders isolierten Umgebung nicht möglich. Auch Weiterentwicklungen waren aufgrund der zwei getrennten Welten schwierig und aufwändig.

Neukunden und Bestandskunden der Treuhänder-Cloud, die sich für eine Migration in die Microsoft Rechenzentren entscheiden werden zukünftig aus Rechenzentren in Frankfurt und Berlin bedient. Microsoft versichert auf seiner Trust-Center-Website, dass man die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) erfüllen werde und hat entsprechende Zusicherungen in seine Vertragsbestimmungen aufgenommen.

Windows 10 April Update ab sofort verfügbar

1. Mai 2018 1 Kommentar

Microsoft hat die Verteilung des April Updates für Windows 10 anscheinend freigegeben. Auf ersten Rechnern wurde das Update 1803 bereits zur Installation angeboten.

Wie üblich erfolgt der Rollout in mehreren Wellen und nicht auf allen Windows 10 Rechnern gleichzeitig. Wer nicht solange warten möchte, bis der eigene Rechner an der Reihe ist, kann sich wie schon bei den vorherigen Feature Updates dem Media Creation Tool bedienen, damit die neuen Installationsquellen herunterladen und auf diesem Weg die Aktualisierung manuell installieren.

Oder man macht sich dem Update Assistenten zunutze. Installiert diesen und erzwingt damit die Installation des Updates.

Office 2019 nur noch für Windows 10

4. Februar 2018 Kommentar verfassen

Neben der Änderung für den Supportzeitraum von Windows 10 für Enterprise Kunden von 18 auf 24 Monate hat Microsoft zum Monatsanfang auch Details für das kommende Office 2019 und sein Office 365 Abonnement bekannt gegeben.

So wird es Office 2019 zwar weiterhin auch als Standalone Variante geben und ein Office 365 Abonnement wird somit also weiterhin nicht zur Pflicht werden. Allerdings wird es Office 2019 nur noch für die offiziell unterstützten Windows 10 Versionen geben. Also kein Support für Windows 8.x oder Windows 7 und auch ältere Windows 10 Versionen wie die Build Version 1511 werden nicht mehr unterstützt.

Diese Einschränkung gilt auch für die kommenden Versionen innerhalb des Office 365 Abonnements. Bei Office 365 kommt zusätzlich hinzu, dass es zukünftig keinen Support mehr für die LTSC (Long-Term Servicing Channel) Variante von Windows 10 gibt. Hier muss man also zwingend zu Office 2019 on-premises greifen.

Des Weiteren wird es zukünftig keinen MSI Installer mehr geben. Es wird nur noch die Click-To-run Variante geben.

Quelle: Microsoft

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