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Windows 7: Preise für Updates stehen fest

6. Februar 2019 Kommentar verfassen

Bekanntlich endet der “erweiterte Support” für Windows 7 am 14. Januar 2020, also in grob einem Jahr. Ab diesem Zeitpunkt gibt es dann keine Updates mehr.

Microsoft hatte allerdings auch angekündigt, dass Unternehmenskunden sich Updates für Windows 7 für einen begrenzen Zeitraum erkaufen können. Nun sind weitere Details dazu bekannt geworden.

Den Windows 10 Enterprise oder Microsoft 365 Kunden werden die sogenannten “Extended Support Updates” (ESU) für Windows 7 als Add-On drei Jahre lang angeboten. Also bis zum Januar 2023. Dafür müssen die Unternehmenskunden allerdings tief in die Tasche greifen. Das erste Jahr kosten die Updates 25 Dollar, im zweiten Jahr 50 Dollar und im dritten Jahr 100 Dollar. Wohlgemerkt pro Rechner!

Unternehmenskunden, die Windows 10 Pro lizenziert haben anstelle von Enterprise müssen deutlich tiefer in die Tasche greifen. 50 Doller im ersten Jahr, 100 Doller im zweiten Jahr und 200 Doller im dritten Jahr. Ebenfalls pro Rechner!

Die “Extended Support Updates” für Windows 7 werden dabei anscheinend nur Unternehmenskunden und Kunden im Bildungsbereich angeboten.

Wie Mary Jo Foley bei ZDNET schreibt, wollte Microsoft diese Angaben offiziell aber nicht bestätigen. Offiziell heißt es, die Preise müssten mit dem zuständigen Microsoft Account Team abgestimmt werden. Als grobe Hausnummer wird man sich aber wohl an dieser Preisstruktur orientieren können.

Hosted Exchange: Massive Probleme bei Domainfactory und Host Europe

17. Januar 2019 Kommentar verfassen

Am Freitag, den 11. Januar 2019 gab es nach eigenen Angaben von Domainfactory einen Stromausfall im Rechenzentrum in Köln. Seit dem gibt es anscheinend massive Probleme beim Hosted Exchange Dienst von Host Europe und deren Tochter Domainfactory.

Zu den Ursachen hatte sich Domainfactory im Hauseigenen Blog wie folgt geäußert…

Es hat sich herausgestellt, dass ein defektes Modul zur sogenannten unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) ausgetauscht werden musste. Beim Entfernen dieses USV-Moduls meldete unglücklicherweise auch ein zweites USV-Gerät, das wir eigentlich für genau so einen Fall im Einsatz haben, ebenfalls einen Fehler und hat sich daraufhin automatisch abgeschaltet.

Zwar waren die Webseiten der Kunden, die Reseller-Systeme und die normalen POP3/IMAP Postfächer am selben Tag wieder online. Am Hosted Exchange Verbund hat der Stromausfall aber offenbar größere Schäden verursacht. Trotz offenbar redundanter Auslegung ist nun mittlerweile seit fast einer Woche der Dienst aufgrund einer sehr hoher CPU Last auf den Exchange Servern praktisch nicht mehr nutzbar. Zwar berichten einige Kunden sporadisch Emails empfangen und senden zu können. Aber produktives Arbeiten scheint wohl im Moment nicht möglich zu sein. Und das seit mittlerweile fast einer Woche!

Domainfactory arbeitet nach eigenen Angaben fieberhaft, auch mit Unterstützung von Microsoft, an einer Problemlösung, nur hat man bisher wohl damit keinen Erfolg erzielen können. Es lässt sich nur spekulieren, warum man nicht ein paralleles System mit einem älteren Backup aufbaut…. eventuell hat der Stromausfall auch am Backup Schäden verursacht?

So ärgerlich der Ausfall einer so wichtigen Funktion wie Email und Kalender über einen so langen Zeitraum gerade für Business Kunden ist, zeigt dies aber auch wie abhängig man mittlerweile von solchen Diensten ist.

UPDATE (21.01.2019)
Nach über eine Woche meldet Domainfactory das Problem als gelöst.
Allerdings berichten Kunden nach wie vor von fehlenden Emails aus den vergangenen Tagen.

Windows 7 Support endet in einem Jahr

15. Januar 2019 Kommentar verfassen

In genau einem Jahr ist es so weit. Am 14. Januar 2020 endet der Support für Windows 7.

Der reguläre Support für Windows 7 wurde bereits am 13. Januar 2015 beendet. Das heiß, seit diesem Datum gab es keine Weiterentwicklungen mehr und auch keine Fehlerbehebungen oder Kompatibilitätsanpassungen für neuere Hardware. Microsoft hat seit diesem Datum nur noch sicherheitsrelevante Updates zur Verfügung gestellt. Doch damit ist in genau 365 Tagen nun auch Schluss.

Es ist noch gar nicht so lange her, als Windows 7 noch die Nummer Eins am Himmel der Desktop Betriebssysteme war. Erst im vergangenen Monat hat Windows 10 die Führung übernommen. Es bleibt also abzuwarten, wie viele der Windows 7 Nutzer in dem verbleibenden Jahr noch den Wechsel zu einem vom Hersteller unterstützten Betriebssystem vollziehen. Das wird mit Sicherheit noch eine spannende Entwicklung…

Nokia 9 PureView

2. Januar 2019 Kommentar verfassen

Der Wahnsinn nimmt kein Ende, das Nokia 9 PureView kommt tatsächlich mit fünf (!!!) Kameras.

Wer dachte, dass drei Kameras schon das Ende wären, der irrt sich. Die Firma HMD Global bringt unter dem Namen Nokia 9 PureView tatsächlich ein Smartphone mit fünf Kameras auf den Markt.

Nachdem man mit steigender Auflösung niemanden mehr beeindrucken kann, versucht man es nun wohl mit immer mehr Kameras am Smartphone. Alle mit Zeiss Branding. Gut, damit soll es wohl möglich sein, 10 Mal mehr Licht einfangen zu können und so die Aufnahmen bei schlechtem Licht oder bei Nacht deutlich zu verbessern. Auch ein nachträgliches Ändern des Fokus soll möglich sein. Aber dass man gute Bilder auch mit einer Kamera erzeugen kann, zeigt nicht zuletzt die Google Pixel Serie.

Die restliche Ausstattung ließt sich wie folgt….
Snapdragon 845, 8 GB RAM sowie 128 GB Speicher. Vermutlich per microSD-Karte erweiterbar. 5,99 Zoll 2K Display mit integriertem Fingerabdruckscanner und ohne Notch. Dazu ein 4.150 mAh Akku und Android 9 Pie.

Windows 10 hat die Führung übernommen

1. Januar 2019 Kommentar verfassen

Am 14. Januar 2020 endet der Support für Windows 7. Jetzt, ein Jahr vor diesem Datum, hat Windows 10 die Führung im Ranking der Betriebssysteme übernommen. Zumindest wenn man die Quellen von Netmarketshare als Basis nimmt.

Im November war es noch ein Kopf an Kopf Rennen, bei dem Windows 7 mit 38,89 Prozent knapp vor Windows 10 mit 38,14 Prozent lag. Im Dezember liegt Windows 10 nun tatsächlich relativ deutlich vor Windows 7.

Bleibt die Frage, ob die Übernahme der Führung auf das Weihnachtsgeschäft zurückzuführen ist, oder ob die Firmen im Business Umfeld zum Jahresende nochmal einen Schwung an Rechnern umgestellt bzw. erneuert haben. Egal… Aber eines ist klar, bis zum Support Ende von Windows 7 ist nicht mehr viel Zeit. Da muss sich noch einiges tun in dem verbleibenden Jahr.

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