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Telekom – 5 bis 10 Euro Aufpreis für echte Flatrate

31. Dezember 2013 Kommentar verfassen

Kleiner Rückblick auf das Jahr 2013 der Telekom. Erst gibt der Konzern eine Drosselung der Geschwindigkeit ab einem bestimmten Volumen bekannt, erhöht dann die gedrosselte Geschwindigkeit nach Protesten von 384 Kilobit auf 2 MBit. Spricht dann davon, dass man weiter echte Flatrates gegen Aufpreis anbieten wolle und muss dann nach einem Gerichturteil alle Passagen zur Drosselung aus den Flatrate Neuverträgen wieder streichen weil der Begriff “Flatrate” laut Gericht den Kunden unbegrenztes Surfen im Internet suggeriert. Zuletzt gab man bekannt, das auch künftig alle Flatrate Verträge eine echte Flatrate beinhalten, also keine Drosselung. Gleichzeitig wolle man aber den Begriff “Flatrate” aus den künftigen Verträgen streichen und von einem “Volumentarif” sprechen, bei dem dann sehr wohl eine Drosselung zulässig wäre. Echte Flatrates wolle man dann gegen ein Zusatz Entgelt anbieten.

DSL_Modem

Ganz aktuell hat nun der Deutschland-Chef der Telekom, Niek Jan van Damme, in einem Interview der Rheinischen Post erstmal bekannt gegeben, wie hoch dieser Aufpreis für echte Flatrates sein könnte. “Unbegrenzte Flatrates kosten dann einen kleinen Aufschlag von vielleicht fünf oder zehn Euro, Volumenpakete können auch günstiger als die jetzigen Flatrate-Angebote sein.”, so van Damme.

Soso, die Volumentarife könnten also auch billiger als die bisherigen Flatrates werden…. Dann lassen wir uns einmal überraschen.

Windows XP ist nicht kleinzukriegen

25. Dezember 2013 Kommentar verfassen

Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende, 2014 steht vor der Türe. Im nächsten Jahr wird es vor allem spannend zu sehen sein, wie sich die Verbreitung von Windows XP entwickelt. Schließlich ist im April 2014 endgültig Schluss mit dem Support für das betagte Betriebssystem, welches dann rund 13 Jahre auf dem Buckel hat. Sicherheitsupdates wird es dann nicht mehr geben und das Betriebssystem dann vermutlich zu einer tickenden Zeitbombe.

Die Bösewichte auf der Welt haben es dann vermutlich leicht. Sicherheitslücken die in Windows 7 oder Windows 8 gestopft werden, bestehen meist in ähnlicher Art auch unter Windows XP. Über die erscheinenden Updates für die aktuellen Betriebssysteme lässt sich dann über reverse Engineering leicht auf Lücken in Windows XP schließen.

StatCounter__11-2013
http://gs.statcounter.com

Im November lag die Verbreitung von Windows XP laut einer Erhebung von statcounter.com weltweit noch bei rund 20%. In Deutschland sieht es etwas besser aus, hier sind es nur noch 15%. Beides zeigt aber, dass hier noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten ist. Weil eines sollte klar sein, es ist völlig egal, ob man mit einem nicht mehr aktuellen Betriebssystem im Internet surft oder nur offline arbeitet. Schädlinge verbreiten sich über alle Wege, auch über USB-Sticks. Die Beispiele von Sasser und Conficker sollten ein mahnendes Beispiel sein. Und sind wir einmal ehrlich, es kommt doch auch niemand auf die Idee mit einem veralteten Virenscanner dauerhaft im Internet unterwegs zu sein…

Streaming Stick Chromecast im Test

11. Dezember 2013 Kommentar verfassen

Ich hatte heute die Möglichkeit den Streaming Stick Chromecast aus dem Hause Google zu testen. Chromecast ist praktisch die Antwort auf Apple AirPlay.
Damit lassen sich dann Inhalte vom Tablet, Smartphone oder auch vom Windows Rechner per WLAN auf das TV-Gerät zu streamen. Das TV Gerät muss dabei nicht “Smart” sein, benötigt also kein WLAN. Ein einfacher HDMI Anschluss genügt, an den der Stick direkt angesteckt wird. Strom kommt über USB direkt vom TV oder eben über ein kleines Steckernetzteil.

chromecast

Angenehm überrascht war ich von der Einfachheit. Stick an das TV- Gerät anstecken, richtigen HDMI Eingang auswählen… fertig. Fast. Das WLAN muss auf dem Stick noch eingerichtet werden. Dazu wird ein WLAN fähiges Gerät benötigt. Es bietet sich natürlich ein Android Tablet oder Smartphone an. Dreamcast App herunterladen, starten und nach dem neuen Stick suchen lassen. Anschließend dem Assistenten zum Einrichten des WLANs folgen. Das war es dann aber wirklich. Wenn das erledigt ist, kann aus jeder unterstützten App über das Tablet, Smartphone oder den PC direkt auf das TV Gerät gestreamt werden. Das Display am Tablet muss dazu nicht einmal aktiv sein, auch kann man andere Apps parallel benutzen. Unterstützte Apps wären YouToube, der Chrome Browser, Netflix, Google Play und noch ein paar andere. Partner können in ihre Apps den Chromecast-Support einbauen (Google Cast SDK), weshalb weitere Apps mit Chromecast Unterstützung mit Sicherheit folgen werden.

Mit ca. 50 Euro eine sehr einfache Möglichkeit, Filme aus YouTube oder anderen Quellen oder andere Inhalte direkt am TV wiederzugeben.
Kleiner Tipp noch, falls der Stick keine WLAN Verbindung bekommt. Ich hatte auf meiner Fritzbox das WLAN auf Kanal 13. Damit kommt der Chromecast Stick gar nicht zurecht. Laut Internet Recherche sollte man auf Kanal 12 und 13 verzichten.

Windows 8.2 und die Rückkehr des Startmenüs?

10. Dezember 2013 Kommentar verfassen

Gerüchte über Windows und was in welchen zukünftigen Versionen geplant ist, gibt es genügend. Viele dieser Gerüchte sind mehr oder weniger ins Blaue getippt und verlaufen daher wieder irgendwann im Sande. Wenn die Infos aber von Paul Thurrott oder von Mary Jo Foley stammen, dann ist da meist auch etwas dran. Die beiden sind in der Regel sehr gut informiert und sehr nah am Unternehmen aus Redmond dran.

Aktuell hört man von den beiden neues über ein zukünftiges Windows 8.2. Da ist unter anderem davon die Rede, dass sich Modern UI Apps wohl auch als Fenster auf dem Desktop starten lassen. Und ganz spektakulär…. Das Startmenü soll wieder Einzug halten. Zwar optional, aber immerhin.

Zuletzt verwendet

Ich denke vor allem das Thema mit dem Startmenü dürfe der Verbreitung von Windows 8 einen kräftigen Schub geben, was meint ihr?

Samsung bringt erste 1 TB SSD

9. Dezember 2013 Kommentar verfassen

Als erster Hersteller bringt Samsung eine SSD mit 1 TB Speicherplatz. Die 840 EVO mSATA wird es in den Varianten mit 120 GB, 250 GB, 500 GB und eben mit 1 TB geben. Die größte Variante wird mit rund 480 Euro zu Buche schlagen.

SSD
mSATA steht dabei für “mini SATA”, also nur ca. 1/4 der Größe einer normalen 2,5 Zoll Festplatte. Für den Einbau ist daher ein Adapter notwendig. Die sequentielle Lese- und Schreibgeschwindigkeit liegt bei 540 MB/s, beziehungsweise 520 MB/s. Noch in diesen Monat sollen die 840 EVO mSATA SSDs in den Handel kommen.

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