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Windows 10 Zwang für neue CPUs gelockert

19. März 2016 Kommentar verfassen

Erinnert Ihr euch noch an unseren Beitrag von Anfang Januar? Da hatten wir darüber berichtet, dass Microsoft nur noch bis Juli 2017 volle Unterstützung für neue Hardware in Windows 7 garantieren möchte. Speziell von den neuen Intel Skylake Prozessoren war dort die Rede. Nun rudert Microsoft wohl zurück.

Laut einem Bericht von Mary Jo Foley bei ZDNet wird der Hardwaresupport bis 17. Juli 2018 verlängert. Und auch bei Microsoft wird in einem Technet Artikel nun explizit vom neuen Datum in 2018 gesprochen. Als Beweggründe nennt man dort Nutzerfeedback. Ob das der einzige Grund ist, oder ob es auch Druck von Seiten Intel und Co gibt…. Man weiß es nicht.

iOS-Malware in den Top 20

16. März 2016 Kommentar verfassen

Das wir als bekennende Android Nutzer uns ständig neuen Malware Angriffen ausgesetzt fühlen müssen, alter Hut und haben wir uns schon daran gewöhnt. Aber dass in letzter Zeit auch die iOS Nutzer Ziel von Angriffen sind, ist neu und schafft Risse in der heilen Apple Welt.

So berichtet ZDNet jüngst vom aktuellen Nokia Threat Intelligence Report – H2 2015. Dort wird die Liste der Top 20 Malware Bedrohungen zwar weiterhin von Android dominiert, aber immerhin tauchen dort nun auch zwei Angriffe auf iOS auf. Die Malware XcodeGhost, die iOS angreift, schaffte es sogar auf Platz 4 der am weitesten verbreiteten Malware.

Nokia_Top20_Malware

Den Nokia Forschern zufolge sind inzwischen 60 Prozent der infizierten Geräten in mobilen Netzen Smartphones, der geringere Anteil anfällt mittlerweile auf Windows basierte Computer. Wobei dies eher daran liegen dürfte, dass eben der Smartphone und Tablet Markt von Android und iOS dominiert wird und die Tablets dem Notebook Sektor Marktanteile abgenommen haben. Interessant ist übrigens auch, dass einige der Smartphone Schädlingen mittlerweile sogar das Zurücksetzen des Geräts in den Auslieferungszustand überstehen.

Windows 10: Übersicht der Build Versionen

11. Februar 2016 Kommentar verfassen

Nachdem wir gestern über die neue, ausführliche Change Logs für die kumulativen Windows 10 Updates berichtet hatten, gibt es nun auch noch eine Übersicht der verschiedenen Feature Upgrades von Windows 10. Auf der neuen Windows 10 release information Seite informiert Microsoft darüber, welcher Windows Version in welchem Service zur Verfügung steht.

Win10_Release_Information

Was meint Microsoft mit “Service”? Es heißt konkret, dass man nicht mehr auf die nächste Windows Version, also z.B. Windows 11 warten muss um an neue Funktionen zu kommen. Microsoft spricht von “Windows as a service” und stellt neue Funktionen zur Verfügung, sobald diese fertig sind. Für die Bereitstellung gibt es drei Möglichkeiten: Current Branch, Current Branch for Business sowie Long Term Servicing Branch.

  • Current Branch (CB) für Privat- und Geschäftskunden
    Neue Features werden unmittelbar und automatisch über Windows Update installiert. Inder Regal alle zwei bis drei Monate. Sicherheitsupdates und Hotfixes werden regelmäßig zur Verfügung gestellt.
  • Current Branch for Business (CBB) für Geschäftskunden
    Unternehmen haben damit die Option, neue Features rund 8 Monate lang in ihrer individuellen Businessumgebung zu testen, bevor sie diese in der Produktivumgebung implementieren. Sicherheitsupdates und Hotfixes werden hingegen unmittelbar zur Verfügung gestellt und können lediglich für 4 Wochen verzögert werden. CBB-Kunden können Windows Update for Business oder Windows Server Update Service (WSUS) für eine Installation der CBB-Features nutzen und hierdurch die Updatebereitstellung im Unternehmen selbst kontrollieren.
  • Long Term Servicing Branch (LTSB) für Geschäftskunden
    LTSB wurde primär für geschäftskritische Systeme konzipiert. Anders als bei CB und CBB wird hier nur alle 2-3 Jahre ein LTSB mit allen neuen Features von Microsoft definiert. Aktuelle Sicherheitsupdates und Hotfixes werden wie bei CBB unmittelbar geliefert. Die LTSB-Aktualisierung erfolgt grundsätzlich über WSUS.

Windows 10: Update History und Change Logs

10. Februar 2016 Kommentar verfassen

Einer der großen Kritikpunkte der Windows 10 Benutzer war es, dass zu den einzelnen Updates für das Betriebssystem keine detaillierten Beschreibungen mehr veröffentlicht wurden. Diesen Missstand hat Microsoft nun aus der Welt geräumt.

In der Vergangenheit war es so, dass Microsoft für den Patchday halbwegs ausführliche Security Bulletins veröffentlicht hatte, wie dies für andere Microsoft Produkte auch aktuell noch unter https://technet.microsoft.com/en-us/security/bulletin der Fall ist. Für Windows 10 gab es nur noch die nichtssagende Auskunft in der Form, dass es sich um Fehlerbehebungen und Performance Verbesserungen handeln würde.

Microsoft hat nun auf die Kritik reagiert und die Webseite Windows 10 update history ins Leben gerufen. Dort wird nun wieder ausführlicher informiert, was durch das jeweilige Update adressiert oder geändert wird.

Windows 10: Nun als empfohlenes Update und mit Countdown

4. Februar 2016 Kommentar verfassen

Seit einigen Tagen stuft Microsoft Windows 10 als empfohlenes Update für Windows 7 ein. Ab sofort erfolgt zudem die Installation bei allen denen automatisch, welche das Update im Updatetool irgendwann einmal reserviert hatten.

Win10_Logo

Aber der Reihe nach. Seit ein paar Tagen stuft Microsoft Windows 10 also als empfohlenes Update ein. Wer den Update Dienst in Windows 7 so eingestellt hat, dass empfohlene Updates automatisch installiert werden, der bekommt also Windows 10 eventuell auch ohne es zum jetzigen Zeitpunkt zu wollen. Hier sollte man also den Update Dienst entsprechend umstellen, falls gewünscht.

Nun kommt noch ein weiterer Schritt hinzu. Mit dem GWX Tool (Get Windows 10 App), welches als kleines Symbol in der Taskleiste von Windows 7 zu finden ist, hatte Microsoft schon vor der Veröffentlichung von Windows 10 für das neue Betriebssystem geworben. Dort konnte man sich sein kostenloses Upgrade auch vorab reservieren. Das Tool hat bisher mit entsprechende Hinweisen dem Benutzer informiert, dass Windows 10 zur Verfügung steht. Jetzt ist es laut einem aktuellen Knowledge-Base Artikel so, dass es demnächst lediglich noch einen Hinweis geben soll, dass Windows 10 nach einem Countdown von 5 Tagen automatisch installiert wird, falls der Anwender nicht selbst aktiv wird und die Installation weiter verschiebt. Auch hier gilt es also, die Augen offen halten, falls ihr das Update zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht installieren wollt. Man kann dann das Update explizit nochmals verschieben oder die Reservierung abbrechen.

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