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Erstes Problem für Windows XP Nutzer

28. April 2014 Kommentar verfassen

Erstes Problem für alle, die noch Windows XP nutzen. Aktuell warnt Microsoft vor einer schweren Sicherheitslücke in verschiedenen Versionen des Internet Explorers.

Über die Sicherheitslücke lässt sich beliebiger Code auf dem Rechner ausführen. Dazu muss man den Anwender allerdings auf eine entsprechend präparierte Webseite locken. Die Sicherheitslücke wird wohl auch schon aktiv ausgenutzt, allerdings gebe es aktuell noch recht wenig zielgerichtete Attacken.

WWW

So weit, so schlecht. Solche Lücken gab es in der Vergangenheit auch schon. Diese wurden dann von Microsoft relativ zeitnahe gestopft. Das wird auch dieses Mal so sein. Allerdings eben nicht für Windows XP. Das hat Microsoft nochmals ausdrücklich betont.

Hacker greifen Windows XP-Geldautomaten an

28. März 2014 Kommentar verfassen

Pünktlich zum kurz bevorstehenden Support Ende von Windows XP gleich mal eine Schreckensmeldung, die vor ein paar Tagen auf ZDNet veröffentlicht wurde. Da sollen angeblich Geldautomaten, die mit Windows XP laufen, gehackt worden sein.

Eigentlich stammt die Meldung ursprünglich von Symantec. Die Entwickler schreiben in ihrer Meldung, dass sie bereits Ende 2013 eine Malware entdeckt hätten, die in Mexiko aufgetaucht wäre. Die Malware wurde Backdoor.Ploutus genannt, mittlerweile gibt es wohl schon eine Variante Backdoor.Ploutus.B. Und eben damit würden die Geldautomaten angegriffen. Um den Geldautomaten mit der Malware zu infizieren wird jedoch ein USB Zugang benötigt um dann eine Thethering Verbindung mit dem Smartphone aufzubauen. Dabei wird eine gemeinsam benutze Internetverbindung über das Smartphone hergestellt. Ist die Malware erst einmal installiert, genügt wohl eine SMS um Geld auszubezahlen.

Wer nun denkt, dass die USB Schnittstelle am Geldautomaten doch wohl hoffentlich nicht frei zugänglich ist, der sollte einem DIESEN Wikipedia Artikel durchlesen. Ist wohl nicht ungewöhnlich, dass sich die USB Schnittstelle zwar versteckt, aber eben außerhalb des gepanzerten Bereichs befindet.

Wie groß die Gefahr nun in Deutschland ist…. gute Frage.
Zum einen wird die ganze Geschichte vielleicht von Symantec etwas aufgebauscht. Immerhin bietet man selber mit der Norton Reihe einige Produkte an, die solche Angriffe verhindern sollen. Und vermutlich erhofft man sich auch im Zuge des Support Endes von Windows XP hier ein zusätzliches Geschäft.

Die andere Frage ist, wie viele Geldautomaten hierzulande überhaupt noch mit Windows XP betrieben werden. Zumindest bei unseren Nachbarn aus Österreich sind wohl laut “DiePresse.com” schon alle Automaten auf Windows 7 umgestellt worden.

Windows XP: Security Essentials wird noch bis Juli 2015 gepflegt

16. Januar 2014 Kommentar verfassen

Supportende für Windows XP ist und bleibt der 15. April 2014. Wie kürzlich berichtet, hatte Microsoft eigentlich angekündigt, die kostenlose Anti-Malware-Lösung Microsoft Security Essentials ab diesem Zeitpunkt unter Windows XP ebenfalls nicht mehr mit Updates zu versorgen. Nun wurde zumindest die Unterstützung für die Security Essentials um 15 Monate verlängert.

MSE

Vermutlich, weil das selbst gesteckte Ziel, die Verbreitung von Windows XP bis zum Supportende auf unter 10 Prozent zu drücken nicht wirklich erreicht wurde, gab man nun über sein Malware Protection Center bekannt, dass es bis zum 15. Juli 2015 Updates für die Security Essentials unter Windows XP geben wird. Die offizielle Begründung dort lautet, dass man den Firmen und Institutionen so helfen wolle, die Migration auf neuere Systeme in Ruhe zu beenden. Zugleich betont man aber, dass dies keinerlei Auswirkungen auf das angekündigte Support-Ende für Windows XP habe.

Microsoft Security Essentials: keine Unterstützung für Windows XP ab April 2014

10. Januar 2014 Kommentar verfassen

Microsoft stellt den Support für Windows XP im April 2014 ein, zumindest auf normalem Wege. Ab dem Datum gibt es dann auch keine Sicherheitsupdates mehr. Soweit nichts Unbekanntes.

Nun wurde bekannt, dass es für Windows XP ab diesem Zeitpunkt auch Updates für den kostenlosen Schutz „Microsoft Security Essentials“ mehr geben wird. AVIRA hat übrigens auch schon bekannt gegeben, dass man für seinen kostenlosen Virenscanner ab 2015 ebenfalls keine Updates unter Windows XP mehr anbieten wird. Ich denke andere Hersteller werden hier früher oder später ebenfalls ähnlich reagieren.

StatCounter-os-DE-yearly-2010-2014
http://gs.statcounter.com

Weltweit kommt Windows XP laut StatCounter aktuell noch immer auf eine Verbreitung von rund 20%. In Deutschland sieht es etwas besser aus, hier sind es nur noch rund 13%.

Windows XP ist nicht kleinzukriegen

25. Dezember 2013 Kommentar verfassen

Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende, 2014 steht vor der Türe. Im nächsten Jahr wird es vor allem spannend zu sehen sein, wie sich die Verbreitung von Windows XP entwickelt. Schließlich ist im April 2014 endgültig Schluss mit dem Support für das betagte Betriebssystem, welches dann rund 13 Jahre auf dem Buckel hat. Sicherheitsupdates wird es dann nicht mehr geben und das Betriebssystem dann vermutlich zu einer tickenden Zeitbombe.

Die Bösewichte auf der Welt haben es dann vermutlich leicht. Sicherheitslücken die in Windows 7 oder Windows 8 gestopft werden, bestehen meist in ähnlicher Art auch unter Windows XP. Über die erscheinenden Updates für die aktuellen Betriebssysteme lässt sich dann über reverse Engineering leicht auf Lücken in Windows XP schließen.

StatCounter__11-2013
http://gs.statcounter.com

Im November lag die Verbreitung von Windows XP laut einer Erhebung von statcounter.com weltweit noch bei rund 20%. In Deutschland sieht es etwas besser aus, hier sind es nur noch 15%. Beides zeigt aber, dass hier noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten ist. Weil eines sollte klar sein, es ist völlig egal, ob man mit einem nicht mehr aktuellen Betriebssystem im Internet surft oder nur offline arbeitet. Schädlinge verbreiten sich über alle Wege, auch über USB-Sticks. Die Beispiele von Sasser und Conficker sollten ein mahnendes Beispiel sein. Und sind wir einmal ehrlich, es kommt doch auch niemand auf die Idee mit einem veralteten Virenscanner dauerhaft im Internet unterwegs zu sein…

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