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Windows 10: Update auch per USB Stick möglich

1. März 2015 Kommentar verfassen

Dass es das Windows 10 Update im ersten Jahr für Windows 7 und Windows 8.x Benutzer kostenlos geben wird, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Spekuliert wurde zuletzt darüber, wie das Update auf die Rechner kommt. Hierzu hat sich nun aber Microsoft Manager Gabriel Aul, Chef des Windows Insider Programms, via Twitter geäußert.

@drupad_t @JppsJohn Both will be supported, although for very limited space you'll want to DL to a USB stick and install from there.

— Gabriel Aul (@GabeAul) February 24, 2015

Es war zuvor darüber spekuliert worden, dass das Windows 10 Update nur über die Windows Update Funktionalität oder den Windows Store zur Verfügung gestellt wird. Aul stellte nun aber klar, dass es auch die Möglichkeit geben wird, das Update per USB Stick zu installieren. Damit gibt es die Hoffnung, dass auch eine Installation auf einer leeren Festplatte ohne vorhandene Windows 7 oder Windows 8.x Installation möglich sein wird. Ansonsten müsste man bei einer Neuinstallation jedes Mal zuerst die ältere Windows Version installieren und dann von dort das Update auf Windows 10 durchführen, was auf Dauer lästig sein dürft.

Windows 10: Rückkehr von Aero Glass

22. Februar 2015 Kommentar verfassen

Mit Windows Vista eingeführt und mit Windows 8 wieder entfernt. Der Transparenz- und Glas-Effekt bei Fenstern und dem Startmenü wurde von vielen Nutzern vermisst. Bei Windows 8.x blieb nur der Transparenz Effekt in der Taskleiste übrig.

@nithinsuren Transparency is coming.

— Gabriel Aul (@GabeAul) February 19, 2015

Wie aus aussieht, wird der Transparenz Effekt nun in Windows 10 wieder Einzug halten. Erstes Anzeichen dafür war die Preview Version aus dem Januar. Dort war zumindest das Startmenü wieder halbtransparent, was in den jüngsten Preview Versionen jedoch nicht mehr der Fall war.

Nun bestätigte aber Microsoft Manager Gabriel Aul auf Twitter eine Rückkehr von “Aero Glass”. In welchem Umfang dies der Fall sein wird, dazu äußerte er sich jedoch nicht, die Jungs von DailyTech sind sich jedoch ziemlich sicher, dass es eine weitreichende Integration in das neuste Betriebssystem geben wird. Lassen wir uns überraschen…

Windows 10: Kein Abo für Endkunden

29. Januar 2015 1 Kommentar

Nachdem Microsoft am 21. Januar während der Infoveranstaltung zur Consumer Preview zwar bekannt gegeben hat, dass es für Nutzer von Windows 7 und 8.1 die Möglichkeit geben wird, ein Jahr lang kostenlos auf Windows 10 zu wechseln, aber keine weiteren Angaben zu den Details gemacht hat, gab es auch Befürchtungen man werde in ein Abo Modell gezwängt. Vor allem auch deshalb, weil Microsoft sich nicht dazu äußerte, wie hoch die Kosten für Umsteiger nach dem ersten Jahr sein werden.

Windows_10_Family

Im Rahmen eines Konferenzgesprächs hat sich Microsofts Finanzchefin Amy Hood nun zu einem möglichen Abo Modell geäußert und dieses für Endanwender mehr oder weniger ausgeschlossen.

Demnach wird es zwar ein Art Abomodell geben, dieses wird aber wohl Unternehmenskunden vorbehalten sein. Am Lizenzmodell für Endkunden werde sich laut Hood nichts ändern.

Windows 10: Spartan Browser kann Erweiterungen

29. Januar 2015 Kommentar verfassen

Im Rahmen eines Entwickler Chats auf Twitter hat Microsoft nun bestätigt, was als Spekulation schon seit der ersten Erwähnung des neuen Spartan Browsers im Netzt umherschwirrte. Der neue Browser für Windows 10 wird demnach ähnlich wie der Firefox oder der Chrome Browser Erweiterungen unterstützen.

#AskIE @bdsams @jacobrossi @IE Yes. We're working on a plan for extensions for a future update to Project Spartan.

— Microsoft Edge Dev (@MSEdgeDev) January 27, 2015

Was das nun konkret bedeutet, und in welcher Form Erweiterungen zukünftig unterstützt werden, darauf wurde nicht konkret eingegangen. Es gibt auch Gerüchte, wonach der Spartan Browser Google Chrome Erweiterungen unterstützen könnte.

Ebenso wurde bestätigt, dass der neue Spartan Browser der Standard Browser auf Windows 10 werden wird, der Internet Explorer aber ebenso enthalten sein wird und leicht zum Standard gemacht werden kann. Klar, in einer Firmenumgebung ist es wichtig, wenigsten einen Browser verfügbar zu haben, von dem der Administrator weiß, wie er aussieht und dessen Kompatibilität sichergestellt werden kann.

Quelle: Neowin

Windows 10: Startmenü aus den alten Builds

25. Januar 2015 Kommentar verfassen

In den bisherigen Build Versionen von Windows 10 war es so, dass man im Startmenü die Live Tiles einzeln entfernen konnte und so eine Optik erzeugen konnte, die dem Startmenü aus Windows 7 recht nahe kam. Dies ist in der aktuellen Build Version 9926 leider nicht mehr möglich.

Win7_Menu

Allerdings lässt sich zumindest in dieser Build auch der vorherige Zustand wieder herstellen, sodass man die einzelnen Live Tiles wieder entfernen kann. Dazu in der Registry unter HKEY_CURRENT_USER \ Software \ Microsoft \ Windows \ CurrentVersion \ Explorer \ Advanced einen DWORD-Wert (32-Bit) mit dem Namen EnableXamlStartMenu anlegen und den Wert “0” zuteilen. Windows neu starten oder zumindest neu anmelden, anschließend lassen sich die einzelnen Live Tiles wieder entfernen.

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