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Windows 10: Anmeldung per Gesichtserkennung

19. März 2015 3 Kommentare

Die allermeisten Windows Anwender nutzen aktuell wohl gar kein Passwort um sich am Rechner anmelden zu lassen oder ein viel zu einfaches wie das weit verbreitete Passwort “start123”. Passwörter zur Anmeldung sind also nicht der Weisheit letzter Schluss und die Softwarehersteller suchen deshalb immer wieder nach neuen Möglichkeiten den Vorgang zu erleichtern oder zu verbessern.

Encryption

So überrascht es wenig, dass auch Windows 10 die Authentifizierung mittels biometrischen Daten ermöglichen wird. So wird es also möglich sein, sich neben dem klassischen Benutzernamen und Passwort auch per Fingerabdruck-, Iris- und Gesichtserkennung anzumelden.

Das System soll “Windows Hello” heißen, wie Microsoft in einem Blog Eintrag aktuell bekannt gegeben hat. Außerdem soll man sich mittels Passport so auch an Webseiten und anderen Apps autorisieren können. Dabei betont Microsoft, dass die biometrischen Daten den eigenen Rechner nicht verlassen sondern dort lokal gespeichert werden.

Trotzdem warnen Sicherheitsexperten immer wieder vor der Nutzung solcher Features. Einfach, weil es nie besonders lange gedauert hat, bis solche System überlistet waren. Das haben zuletzt die Apple Jungs mit ihrem Fingerabdrucksystem erfahren müssen. Biometrische Daten können laut den Experten allenfalls den Benutzernamen ersetzen, kein wirklich komplexes Passwort.

Windows 10: kostenloses Update für Raubkopierer?

18. März 2015 Kommentar verfassen

Auf der Windows Hardware Engineering Community-Konferenz” (WinHEC) in Shenzhen (China) hat sich Terry Myerson nicht nur zum Veröffentlichungsdatum von Windows 10 im Sommer diesen Jahres geäußert, er gab auch Details bekannt, wie Microsoft mit bisher illegalen Kopien umgehen wird.

Dabei ließ der Chef der Betriebssystemsparte eine Bombe platzen, indem er in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters ankündigte, dass es die kostenlose Updatemöglichkeit auf Windows 10 auch für alle bisher illegalen Kopien von Windows 7 und Windows 8.x geben wird.

Sicher ein überraschender Schritt, aber durchaus konsequent, wenn Microsoft wirklich möglichst schnell die Verbreitung von Windows 10 pushen möchte. Der Ort der WinHEC Konferenz ist dabei natürlich prädestiniert für solch eine Ankündigung. Schließlich waren alle bisherigen Bemühungen der enorm hohen Zahl an illegal kopierten Windows Versionen in China Herr zu werden erfolglos. Geld verdient werden soll wohl später über andere Arten oder Diente.

Ob die Geschichte wirklich so offiziell wird und was die legalen Nutzer von Windows dazu sagen, bleibt abzuwarten.

Windows 10: finale Version schon in diesem Sommer

18. März 2015 Kommentar verfassen

Jetzt scheint es mit Windows 10 doch noch ganz schnell zu gehen. Während zuletzt noch über einen Termin zur Veröffentlichung der finalen Version spekuliert wurde, hat Microsoft sich nun zum Zeitpunkt der finalen Version geäußert.

Windows_10_Family

Im Rahmen der “Windows Hardware Engineering Community-Konferenz” in Shenzhen (China) hat sich Terry Myerson mit einem Blog-Beitrag zu Wort gemeldet und bestätigt, dass die finale Version im Sommer dieses Jahres erscheinen wird. Und das in insgesamt 190 Ländern und 111 verschiedenen Sprachen.

Man kann also davon ausgehen, dass Windows 10 im August, spätestens aber im September in den Verkaufsregalen stehen wird. Die “Release to Manufacturing” Version (RTM) könnte demzufolge also schon im Juni oder Juli freigegeben werden, schließlich brauchen die OEM Partner noch genügend Zeit ihre Geräte entsprechend vorzubereiten.

Windows 10: Häufigere Updates für Fast Ring

14. März 2015 Kommentar verfassen

Die Tester des Windows Insider Programms haben erst unlängst wieder ihren Unmut darüber geäußert, dass es aus ihrer Sicht selbst im Fast Ring viel zu selten neue Build Versionen von Windows 10 zum Testen gibt. Zur Erinnerung, es gibt in Windows 10 einen sogenannten Slow Ring und einen Fast Ring, die eben unterschiedlich oft mit neuen Versionen versorgt werden. Der Slow Ring ist für weniger risikofreudige Tester gedacht, im Fast Ring gibt es theoretisch sehr viel häufiger neue Versionen, eben mit einem höheren Risiko für die Tester.

Windows10_Preview_Builds

Nun hat Gabriel Aul, Chef des Windows Insider Programms, via Twitter bestätigt, dass es zukünftig im Fast Ring deutlich häufiger Updates geben wird. Eben mit einem erhöhten Risiko für die Anwender, da die Updates weniger intensiv getestet werden, als im Slow Ring.

Wer die Einstellung ändern möchte, über welchen Ring sich Windows 10 aktualisiert, wählt über START und SETTINGS die Option “Update & Wiederherstellung”. Dort lässt sich nun unter “Erweiterte Optionen” festlegen, ob man schnell oder langsam mit Updates versorgt werden möchte.

Windows 10: Mehr Modelle für mobile Preview

9. März 2015 Kommentar verfassen

Die Preview Version von Windows 10 für mobile Geräte kam bisher im Vergleich zur Desktop Variante nicht so Recht in die Gänge. Angeblich soll es wohl nur rund 60.000 Nutzer geben.
Ein Grund dafür dürfte auch sein, dass im Moment noch relativ wenig Geräte unterstützt werden, vor allem Mittelklasse Geräte. Das dürfte sich mit der nächsten Build Version ändern. Zumindest hat der Chef des Windows Insider Programms sich entsprechend geäußert.

@Medioholik @jainankit85 The next update will have support for more phones.

— Gabriel Aul (@GabeAul) March 5, 2015

Welche Geräte konkret hinzukommen wurde zwar nicht genannt, man darf aber davon ausgehen, dass es sich wohl um Topmodelle der Lumia Reihe handelt.

Ob das der einzige Grund für die schleppende Verbreitung der mobilen Testversion ist… ich glaube es eher nicht. Auf einem Desktop lässt sich die Windows 10 Preview einfach leichter in einem virtuellen Rechner installierten oder genauso einfach wieder entfernen. Ein Test Smartphone haben die wenigsten und auf dem produktiven Gerät wollen wohl die meisten wohl auch nicht testen. Man kommt zwar auch auf mobilen Geräten wieder zurück zur ursprünglichen Version, ist aber eben alles deutlich aufwendiger.

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