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Probleme mit dem Windows 10 Mai Update

6. Juni 2020 Kommentar verfassen

Am 27. Mai war es endlich so weit. Microsoft hatte das Update auf die Version 2004 nach einer ungewöhnlich langen Testphase freigegeben. Immerhin stand die 2004er Version schon seit Dezember 2019 den Insidern zum Test bereit. Zwischenzeitlich gab es mehrere Wartungsupdates und Corona kam natürlich auch noch dazwischen.

Zwar sucht man ein neues Killer Feature vergebens, aber kleinere Verbesserungen gibt es dafür zahlreiche. Sei es beim Taskmanager, beim einfacheren Verbinden von Bluetooth Geräten oder bei den Einstellungen zum Windows Update.

Was aber nach einer so langen Testphase eher ungewöhnlich ist, ist die relativ lange Liste an bekannten Problemen. Zwar sind dies fast ausschließlich Kompatibilitätsprobleme mit Treibern von Drittherstellern, aber gerade bei einer so langen Testphase sollte man doch meinen, dass diese Probleme auch schon bei den Insidern hätten auffallen müssen. Wenn es dann aber auch noch Probleme bei den hauseigenen Surface Modellen gibt, dann lässt dies doch ziemliche Zweifel am Qualitätsmanagement im eigenen Haus aufkommen.

Wenn sich also viele Anwender wundern, warum das Update auf dem eigenen Rechner noch nicht angeboten wird, dann mag das sicher daran liegen, dass Microsoft das Update wie immer in mehreren Wellen ausrollt. Gleichzeitig sind in der oben verlinkten Liste an bekannten Problemen mit den NVIDIA oder den Intel Display Treibern, Conexant Audio Treiber, Intel Thunderboldt Komponenten oder den Realtek Bluetooth Treibern eben Komponenten aufgelistet, die eine sehr hohe Verbreitung haben. Auch wenn man anmerken muss, das es zum Beispiel bei NVIDIA nur zu Problemen kommen soll, wenn Treiber Versionen kleiner als 358.00 zum Einsatz kommen. Also sehr alte Treiber. Bei vielen dieser Problem liest man den Hinweis “To safeguard your update experience, we have applied a compatibility hold on Windows 10 devices with affected drivers“.

Ganz aktuell lies man auch noch von Problemen mit Optane Memory Modulen der Serie M10 and H10.

Wenn das Update also nicht automatisch angeboten wird, sollte man mit dem Update aus gutem Grund noch warten. Wer unbedingt manuell aktualisieren möchte, sollte sich zumindest vorher informieren, ob keines der dokumentieren Probleme bei der eigenen Hardware zutrifft.

Microsoft zieht die Notbremse im Smartphone Markt

27. Mai 2016 Kommentar verfassen

Nachdem sich Microsoft in der letzten Woche schon von dem Geschäft mit den Feature-Phones getrennt hatte, verkündet das Unternehmen nun auch einen Strategiewechsel für den Smartphone Markt und konzentriert sich damit zukünftig wohl auf das Business Geschäft.

In der letzten Woche hatte Microsoft bekannt gegeben, dass man die Feature-Phone Sparte für 350 Millionen Dollar an eine Tochterfirma von Foxconn verkauft. Bestandteil dieses Deals sind auch sämtliche Rechte am Namen Nokia sowie die Produktionsstätten in Hanoi (Vietnam) mit 4500 Mitarbeitern. Feature-Phones sind eine Stufe unter den Smartphones angesiedelt.

Eine Woche später legt Microsoft nun mit einer Meldung nach und strafft auch das Smartphone Geschäft. Das heißt, es werden weitere 1850 Jobs abgeschafft, davon 1350 in Finnland. Außerdem werden 950 Millionen Dollar in diesem Zuge abgeschrieben, wovon 200 Millionen Dollar alleine für Abfindungen eingesetzt werden sollen.

We are focusing our phone efforts where we have differentiation — with enterprises that value security, manageability and our Continuum capability, and consumers who value the same, We will continue to innovate across devices and on our cloud services across all mobile platforms.

Satya Nadella, CEO Microsoft

Beides heißt aber noch lange nicht das Ende des Engagements von Microsoft im Smartphone Bereich. Wie Satya Nadella bekräftigte, will man sich vielmehr in Zukunft auf das Geschäft mit Business Kunden konzentrieren, die Wert auf Sicherheit, Kontrollierbarkeit und auf das Continuum-Feature legen – und auf die normalen Consumer-Kunden, die genau an den gleichen Schwerpunkten interessiert sind.

Enttäuscht über die Entwicklung ist man bei Microsoft natürlich trotzdem, wie eine Äußerung von Terry Myerson in einem internen Memo belegt. Gleichzeitig gibt man sich aber weiter kämpferisch und will nicht aufgeben.

With that all said… I used the words “be more focused” above. This in fact describes what we are doing (we’re scaling back, but we’re not out!), but at the same time I don’t love it because it lacks the emotional impact of this decision. When I look back on our journey in mobility, we’ve done hard work and had great ideas, but have not always had the alignment needed across the company to make an impact.

Terry Myerson, Vice President Windows and Devices, Microsoft

Es wird also interessant sein zu sehen, wie es mit Windows Mobile weitergehen wird und ob die Aufgabe des Endkunden Marks nicht langfristig auch das Ende der Gesamten Sparte eingeläutet hat. BlackBerry kann hier sicher ein Lied davon singen.

Windows 10 Mobile vor dem Aus?

26. Januar 2016 Kommentar verfassen

Interessantes Gerücht, welches Eldar Murtazin da in die Welt setzt. Dabei handelt es sich um nicht mehr oder weniger als das Ende von Windows 10 Mobile in seiner aktuelle Form. Und auch die Lumia Reihe wird wohl das zeitliche segnen.

Wer ist nun dieser Eldar Murtazin? Journalist, Marktbeobachter und Betreiber der russischen Website “Mobile Review” und im Allgemeinen sehr gut vernetzt und informiert. Mit vielen seiner Aussagen lag er in der Vergangenheit richtig und seine aktuellen Informationen sollen aus einer recht vertrauenswürdigen Quelle stammen.

Auf seiner Seite berichtet er davon, dass Microsoft Windows 10 Mobile auf ARM Prozessoren nicht weiter verfolgen wolle. Stattdessen will man zukünftig auf Basis der x86 Ausgabe von Windows 10 weiterentwickeln. In dem Zuge spekuliert er auch darüber, dass die Entwicklung aller Lumia Smartphones eingestellt werden könnte und stattdessen im September ein “Surface Phone” auf den Markt kommen wird…. eben auf Basis einer Intel x86 Plattform.

Paul Thurrott, bekanntermaßen ebenfalls, vor allem in Sachen Microsoft, gut informierter Blogger, sieht das “Surface Phone” auf seinem Blog hingegen kritischer. Er erteilt diesem eine klare Absage, bestätigt allerdings in einem weiteren Posting die Zusammenlegung der Lumia und Surface Entwicklungsabteilungen. Allerdings bestätigt auch er das Gerücht über ein Phone auf Intel x86 Basis.

Unabhängig welches Gerücht nun eintreten wird und ob dieses Smartphone dann auf den Namen “Surface Phone” oder “Lumia X” hören wird, ein Smartphone von Microsoft auf Intel x86 Basis würde durchaus Sinn ergeben. Man denke nur an Continuum. Damit und im Zusammenspiel mit dem Microsoft Display Dock wäre es so ein Einfaches aus dem Smartphone einen mehr oder weniger kompletten Desktop Ersatz zu schaffen, inclusive voller x86 Kompatibilität.

Das Ganze hin und her zeigt aber auch schön eines der grundsätzlichen Probleme der Smartphone Sparte von Microsoft. Warum sollte sich denn der geneigte Endanwender aktuell für ein Smartphone aus dem Hause Microsoft entscheiden? Seit gefühlten 5 Jahren erhält der Kunde nur noch mehr oder weniger unfertige Produkte und muss sich mit jeder neuen Smartphone Generation auf ein neues Betriebssystem einstellen. Etwas mehr Kontinuität würde der Smartphone Sparte von Microsoft sicher gut tun.

Surface Book ab sofort auch in Deutschland

5. Januar 2016 Kommentar verfassen

Jetzt ist es soweit, ab sofort kann das Surface Book auch in Deutschland bestellt werden.

https://youtu.be/XVfOe5mFbAE

Was war das für ein Hype, als die Jungs von Microsoft Anfang Oktober das Surface Book aus dem Hut gezaubert haben. Dieses Notebook ähnliche Gerät, dass man durch abziehen der Tastatur im Handumdrehen zum Tablet machen kann. Magnesium Gehäuse, im Notebook Modus 12 Stunden Akkulaufzeit. 13,5 Zoll PixelSense Display mit 3000×2000 Pixel und Core i7 Prozessor in der Top Ausstattung.

Schnell war es in den USA ausverkauft, trotz stolzem Preis. Nun ist es also auch in Deutschland bestellbar und wird ab dem 18. Februar ausgeliefert. 1649 Euro muss man mindestens dafür auf den Tisch lagen, bekommt dafür die Variante mit i5 Prozessor, Intel HD Grafikkarte, 8 GB Speicher und 128 GB SSD Festplatte. Wer alle Ausstattungsmerkmale ankreuzt bezahlt dann 2919 Euro und bekommt dafür dann die Variante mit Core i7, NVIDIA GeForce Grafikkarte, 16 GB Speicher und einer 256 GB SSD Festplatte.

Microsoft senkt Preis für das Surface RT – Update

12. Juli 2013 Kommentar verfassen

Microsoft SurfaceIn den USA wurde der Preis für das Surface RT bereits um 150 Dollar gesenkt. Für Österreich wurde die Preissenkung für den 15.07.2013 ebenfalls bereits angekündigt.
Dürfte also nicht mehr lange dauern, bis der Preis auch in Deutschland gesenkt wird.

Es gibt Vermutungen, dass die Preisanpassung mit den offenbar zu niedrigen Verkaufszahlen zusammen hängen. Ich denke da könnte etwas dran sein…

 

Update:
Mittlerweile ist der reduzierte Preis auch in Deutschland angekommen. Zwar noch nicht auf der Internet Seite des Microsoft Store, aber schon einmal bei Saturn.
Dort gibt es das Surface RT mit 32 GB für 329 Euro…. allerdings natürlich oder Touch- oder Type-Cover.

(Quelle: The Verge)

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