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Office 2019 nur noch für Windows 10

4. Februar 2018 Kommentar verfassen

Neben der Änderung für den Supportzeitraum von Windows 10 für Enterprise Kunden von 18 auf 24 Monate hat Microsoft zum Monatsanfang auch Details für das kommende Office 2019 und sein Office 365 Abonnement bekannt gegeben.

So wird es Office 2019 zwar weiterhin auch als Standalone Variante geben und ein Office 365 Abonnement wird somit also weiterhin nicht zur Pflicht werden. Allerdings wird es Office 2019 nur noch für die offiziell unterstützten Windows 10 Versionen geben. Also kein Support für Windows 8.x oder Windows 7 und auch ältere Windows 10 Versionen wie die Build Version 1511 werden nicht mehr unterstützt.

Diese Einschränkung gilt auch für die kommenden Versionen innerhalb des Office 365 Abonnements. Bei Office 365 kommt zusätzlich hinzu, dass es zukünftig keinen Support mehr für die LTSC (Long-Term Servicing Channel) Variante von Windows 10 gibt. Hier muss man also zwingend zu Office 2019 on-premises greifen.

Des Weiteren wird es zukünftig keinen MSI Installer mehr geben. Es wird nur noch die Click-To-run Variante geben.

Quelle: Microsoft

Office 365 aus der deutschen Cloud

28. Januar 2017 Kommentar verfassen

Wer sich für Office 365 interessiert und bisher nicht zugeschlagen hat, weil er sich Sorgen um die Datensicherheit bei der Cloud Anbindung gemacht hat, für den gibt es in dieser Woche eine gute Nachricht. Ab sofort lassen sich die Daten auch in der “deutschen Cloud” speichern.

Die “deutsche Microsoft Cloud” ist zwar schon seit Herbst 2016 in Betrieb, der feierliche Startschuss fiel aber erst in dieser Woche. Seit dem kann man Office 365 mit fast allen seinen Diensten über das Treuhändlermodell in Deutschland hosten lassen. Die Einschränkung “fast” rührt daher, weil Skype for Business noch nicht über deutsche Server laufen, dieser Schritt soll erst zu einem späteren Zeitpunkt folgen. Zudem wird Yammer nicht auf deutschen Servern bereitstehen.

Als Datentreuhändler fungiert die Telekom Tochter T-Systems, die dafür extra zwei neue Rechenzentren in Magdeburg und Frankfurt am Main gebaut hat. Microsoft Mitarbeiter haben dabei dort keinerlei direkten Zugriff auf das System oder Kundendaten. Im Supportfall wenden sich die Anwender zwar an Microsoft, die Techniker dort haben aber nur im Rahmen einer sogenannten “Escort Session” Zugriff. Sie treffen sich dabei Remote mit einem T-Systems Mitarbeiter auf einem Jump Server. Von dort aus startet dann der T-Systems Techniker die eigentlich Remote Session zu den Office 365 Systemen und überwacht den gesamten Vorgang. Für den Zugriff auf Kundendaten ist zusätzlich das OK von zuständigen Support Manager und natürlich dem Kunden notwendig. Außerdem werden sämtliche Aktionen und Kommunikationen protokolliert und dauerhaft gespeichert.

Das Angebot richtet sich zwar vornehmlich an Behörden oder Unternehmen mit besonderen Anforderungen an die Datensicherheit, aber auch Privatkunden können die Dienste buchen. Falls sie bereit sind, den entsprechenden Preis zu bezahlen. Das “deutsche Office 365” ist wegen dem erhöhten Aufwand rund 25 Prozent teurer. Zudem steht die “deutsche Cloud” für die beiden klassischen Consumer Varianten Office 365 Personal und Home nicht zur Verfügung.

Mehr Informationen zu Office 365 aus Deutschland gibt es direkt bei Microsoft.

Windows 10: Details zu kostenlosem Office

26. März 2015 Kommentar verfassen

Ein kostenloses Office Packet ist nichts wirklich Neues, gibt es für verschiedene mobile Geräte schon seit längerem. Da es bei Windows 10 aber sogenannte Universal Apps geben wird, die auf allen Windows 10 Plattformen laufen werden, ist hier wohl eine genauere Definition notwendig geworden. Universal App bedeutet eben, dass die Anwendung sowohl auf Desktop und Notebook laufen, als auch auf Tablets und Smartphones.

Wie Kirk Koenigsbauer, Chef der Office-Sparte Microsofts, nun erklärte, wolle man die Office Anwendungen einer möglichst großen Zahl an Nutzern kostenlos zur Verfügung stellen, sofern sie die Software nicht im professionellen Umfang einsetzen.

Man hätte das Thema nun in den Lizenzbedingungen regeln können, aber wo zieht man hier die Grenze, was eine private und was eine gewerbliche Nutzung darstellt. Und vor allem wie wird dies kontrolliert? Microsoft hat sich daher entschieden, eine Unterscheidung anhand der Displaygröße vorzunehmen. Markforschungen haben wohl ergeben, dass Geräte mit einer Displaygröße von 10,1 Zoll oder kleiner eher auf eine private Nutzung schließen lassen. Hier wird es daher Office für Windows 10 kostenlos geben.

Kostenloses Office heißt aber, dass man hier Nutzungseinschränkungen in Kauf nehmen muss. Mit diesen Basis Versionen wird man Dokumente ansehen und in Grundfunktionen auch bearbeiten können. Verschiedene Funktionen, die in der Regel nur im professionellen Umfeld benötigt werden, sind nicht enthalten. Diese können aber falls benötigt leicht nachgerüstet werden, etwa mit einem Office 365 Abo.

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