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Der Apple Mythos über die Garage

7. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Im deutschen Wikipedia Artikel zu Apple kann man lesen, dass Apple am 01. April 1976 als Garagenfirma gegründet wurde. Dieser Mythos hält sich recht hartnäckig, aber Steve Wozniak hat damit nun in einem Interview mit Blomberg aufgeräumt indem er sagte “Das ist ein bisschen ein Mythos. Es wird übertrieben”.

“The Woz” führte weiter aus, dass lediglich fertige Produkte in die ominöse Garage transportiert wurden, dort produktionsfähig gemacht und dann in den Laden gefahren wurden. Konzipiert wurde in der Garage nie etwas. Naja, schade darum. Aber es soll ja noch ein paar andere Garagenfirmen geben. Auch Hewlett-Packard oder Google sollen in einer Garage gegründet worden sein.

Firefox kommt für iOS

3. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Firefox auf dem iPhone? Bisher Fehlanzeige. Mozilla hatte bis jetzt den Focus auf der Desktop Nutzung. Eine mobile Version gab es ausschließlich für Android.

Warum das so war, darüber lässt sich nur spekulieren. Ein Grund, warum man bisher kein iOS unterstützt hat, dürften aber sicher die strengen Vorgaben von Apple sein. Das Unternehmen erlaubt alternative Browser für iOS nur, falls sie Apples eigene Browser Engine einsetzen. Google hat sich darauf eingelassen, weshalb es den Chrome Browser eben auch für iOS gibt. Mozilla wollte sich offenbar diesen Vorgaben bislang nicht beugen.

Firefox_Android

Nun nimmt der Druck auf Mozilla aber zu. Wie TechCrunch berichtet, hat sich Release Manager Lukas Black auf Twitter zumindest in dieser Richtung geäußert. “Wir müssen dort sein, wo unsere Nutzer sind. Also werden wir Firefox auf iOS bringen”.

Der Druck ist nachvollziehbar, der Firefox Browser hatte zuletzt auf dem Desktop Markt deutlich an Boden verloren. Der Marktanteil schrumpfte gefährlich. Gleichzeitig nimmt der mobile Zugriff auf das Internet zu. Zudem können Safari oder Chrome Anwender ihren Browser eben am Computer, Tablet und Smartphone verwenden und so übergreifende Features nutzen. Ein könnte auch ein Grund sein, warum dann auch auf dem Desktop Firefox Nutzer zu einem Browser wechseln, der eben auf iOS unterstützt wird.

Kritische Sicherheitslücke in iOS

11. November 2014 Kommentar verfassen

Apple User aufgepasst. FireEye warnt vor einer Sicherheitslücke in verschiedenen iOS Versionen, darunter auch in der aktuellen Version 8.1.

Bug

Durch die Sicherheitslücke ist es möglich, Apps durch gefälschte Software zu ersetzen und Malware auf das iPhone oder das iPad einzuschleusen. Es handelt sich wohl offenbar um die selbe Schwachstelle, welche auch die Malware WireLurker benutzt. Apple ist das Problem bereits seit Juli bekannt.

Dabei genügt es, den Nutzer dazu zu bringen, einen präparierten Link in einer E-Mail oder einer Textnachricht anzuklicken, der dann eben auf eine Seite mit dem App Download verweist.

Amazon bringt eigenen Lautsprecher

8. November 2014 2 Kommentare

Pünktlich zum Weihnachtsgeschäft steigt Amazon in das Lautsprechergeschäft ein. Lautsprecher? Nein, Amazons Echo ist nicht einfach nur ein Lautsprecher. Ähnlich wie Apples “Siri” oder Googles “OK, Google” aktiviert das Codewort “Alexa” den integrierten Sprachassistenten.

Die schwarze Röhre ist 24 cm hoch und hat einen Durchmesser von ca. 8 cm. Sie wird per Bluetooth oder WLAN verbunden und kann dann Musik vom Smartphone oder Tablet via iTunes, Pandora oder Spotify wiedergeben. Die hochwertigen 360 Grad Bass-Lautsprecher (2,5 Zoll) mit Bassreflex und Hochtöner (2 Zoll) versprechen klaren und verzerrungsfreien omnidirektionalen Klang.

amazon-echo

Aber das ist eben nicht alles. Es sind ebenfalls insgesamt 7 Mikrofone in der schwarzen Röhre verbaut und nach dem aktiveren des Assistenten kann man eben Fragen zu Nachrichten, Wetter, Informationen, Musik und anderen Dingen stellen, “Alexa” versucht diese dann zu beantworten. Auch kann man den Wecker programmieren oder den Einkaufszettel verwalten. Dank den sieben verbauten Mikrofonen und einer speziellen Geräuschunterdrückung soll dies von überall im Raum funktionieren, auch wenn parallel Musik über den Lautsprecher abgespielt wird.

“Always ready, connected and fast”, verspricht der Werbeslogan. Immer bereit, vernetzt und schnell. Das klingt nach einer wirklich netten Spielerei und lässt Star Tek Feeling in den eigenen vier Wänden aufkommen. Die Datenschützer werden aber sicher einen kalten Schauer auf dem Rücken spüren. Zwar gibt Amazon an, dass erst mit dem “Alexa” Kommando das System aktiviert wird und die Mikrofone lassen sich per Taster auch deaktivieren. Aber ob der Raum nicht doch permanent abgehört wird…. Hier bleibt nichts anderes übrig als Amazons Aussagen zu vertrauen oder eben sprichwörtlich einen Bogen um das Gerät zu machen.

Der ganze Spaß kostet im Moment 199 US Dollar, bzw. für Amazon Prime Kunden nur 99 Dollar, ist aber im Moment wie so oft nur in der USA erhältlich. Und auch dort, zumindest im Moment, nur per Invite. Nächster Schritt wird vermutlich eine direkte Kopplung zum Shopping System von Amazon sein. Per Sprachkommando den Warenkorb füllen… schöne neue Shopping Welt.

http://youtu.be/KkOCeAtKHIc

iPhone: keine Malware freie Zone mehr

8. November 2014 Kommentar verfassen

Nachdem wir im Oktober schon über den Mac.BackDoor.iWurm Schädling auf OS X Systemen berichtet hatten, taucht nun der nächste großflächige Malware Angriff auf. Dieses Mal sind iPhones vor allem in China betroffen, die mit dem Schädling “WireLurker” befallen sind. Dieser verbreitet sich über infizierte Desktop-Anwendungen eines chinesischen App Stores auf OS X  Systeme. Und von dort dann per USB auf iPhones.

Bug

PaloAltoNetworks berichtet von weit über 300.000 infizierten Geräten vorwiegend in China. Warum ausgerechnet China? Vermutlich weil die Apple Geräte dort ein lohnendes Ziel sind, immerhin ist China eines der wenigen Länder, in denen die Apple Geräte noch Marktführer sind. PaloAltoNetworks bietet auch einen Detector an, mit dem sich feststellen lässt, ob das eigene Gerät betroffen ist. Wobei Apple die schädlichen Anwendungen mittlerweile auch blockiert hat. Mittlerweile soll es aber auch infizierte Windows Anwendungen geben, über die auch die gleiche Art versucht wird, iPhones zu infizieren.

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