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Webseiten Analyse mit PIWIK

13. Dezember 2009 Kommentar verfassen

Nicht zuletzt dank DIESES ARTIKELS des unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein (ULD) habe ich mich entschlossen auf meinen diversen Internetseiten vorerst einmal auf die Dienste von Google Analytics zu verzichten.

Da aber kein Webmaster auf die Auswertung seiner Besucherzahlen verzichten kann und will, musste natürlich eine Alternative her. Mit PIWIK, einem Open Source Webanalyse-Tool, habe ich hoffentlich eine gute Alternative gefunden.
Ich musste dafür zwar von PHP4 auf PHP5 aktualisieren, das hat aber ohne größere Probleme funktioniert.

Der Hauptunterschied zwischen Google Analytics und PIWIK ist die Tatsache, dass bei PIWIK alle gesammelten Daten auf dem eigenen Webserver bzw. der eigenen Datenbank verbleiben. Kein Dritter hat Zugriff auf die Daten. Und ganau dies ist ja der Hauptkritikpunkt der Datenschützer an Google Analytics.

Zwar werden auch bei PIWIK IP-Adressen der Besucher gespeichert, diese lassen sich aber keinem Besucher personenbezogen zuordnen. Trotz allem arbeiten die Entwickler daran, zukünftig gar keine IP-Adressen mehr zu speichern, sondern auf vollkommen anonymisierte Hash-Werte zu setzen.

PIWIK ist im Moment wie an der Versionsnummer 0.5.1 zu sehen ist, noch im Beta-Status, dafür aber doch schon sehr ausgereift. Natürlich ist der Funktionsumfang nicht ganz identisch zu Google Analytics, aber das was ich benötige ist alles enthalten. Ich denke damit sollte man vor allem im privaten und halbprofessionellen Umfeld gut zurecht kommen. Es gibt sogar ein WordPress-Plugin um im Adminbereich direkt auf die Statistikdaten Zugriff zu haben.

Snipping Tool nicht zu Ende gedacht

26. Oktober 2009 Kommentar verfassen

Wer kennt das nicht, man möchte einen Bildausschnitt irgend wo anders einfügen oder ausdrucken.
[Druck]-Taste oder [Alt]+[Druck] und schon hat man den kompletten Desktop oder das aktive Fenster in der Zwischenablage. Wenn man nun aber nur einen kleinen Ausschnitt benötigt, musste man bisher den Umweg über ein Grafikprogramm wie z.B. XnView gehen um dann wirklich nur den benötigten Bereich auszuschneiden.

Schon seit Vista gibt es das sogenannte “Snipping Tool”. Damit lässt sich bequem direkt der Ausschnitt markieren, den man benötigt. Feine Sache. Man kann den Ausschnitt dann in Word oder was auch immer einfügen. Nur warum verdammt noch mal kann man aus dem Snipping Tool heraus nicht direkt drucken.

Ich hatte gehofft, dass dies in Windows 7 nun möglich ist. Aber falsch Gedacht. Warum fehlt eine so selbstverständliche Funktion? Ich weiß, es gibt vergleichbare Tools wie Sand am Meer, die auch drucken können. Aber wenn sowas in Windows schon integriert ist, dann sollten die Entwickler doch bitte zu Ende denken und nicht auf halbem Weg aufhören.

Windows 7 Buch von Data Becker

9. Oktober 2009 Kommentar verfassen

 

Am 22. Oktober wird nun also Windows 7 für den Massenmarkt zur Verfügung stehen.
Als einer der ersten Verlage bringt jetzt Data Becker ein mehr als umfassendes Nachschlagewerk auf den Markt. Der Autor Wolfram Gieseke wendet sich auf über 700 Seiten vor allem an den Windows 7 Einsteiger und Umsteiger von Windows XP.
Die Leser erhalten auf den ersten Seiten einen schnellen Überblick über die wichtigsten neuen Features, bevor alle Neuerungen ausführlich beleuchtet werden. Das Buch enthält außerdem einige Specials und Themenschwerpunkte wie man unter anderem sein Windows 7 sicher im Netzwerk betreibt, oder es zur Medienzentrale ausbaut. Auch Insidertipps fehlen nicht, weshalb das Buch obwohl es sich vorwiegend an Einsteiger richtet auch für Profis interessant sein dürfte.
Für 19,95 Euro eine allemal lohnende Investition.

Die Microsoft Security Essentials sind fertig

30. September 2009 Kommentar verfassen

Gestern Abend wurde die Anti-Malware Software von Microsoft namens Microsoft Security Essentials in der finalen Version zum Download freigegeben. Sie bietet Real-Time Schutz vor Viren, Antispyware, Adware, Trojanern und Rootkits.

Wie schon beim Vorgänger OnCare arbeitet unter der Haube die Scan-Engine von Forefront und natürlich ist auch das neue Produkt kostenlos zu haben. Die Erkennungsrate soll laut einschlägigen Tests im oberen Drittel liegen und die Resourcenbelasung relativ gering sein.

Wer sich selber davon ein Bild machen will…. den Download gibt es unter DIESEM LINK

USB-Stick als Schlüssel

20. September 2009 Kommentar verfassen

Wer kennt das nicht. Wenn man einen USB-Stick sucht, findet man keinen. Obwohl man doch eigentlich ein halbes Dutzend davon sein Eigen nennt.

Hier setzt der Hersteller LaCie an. Er bietet USB-Sticks in ausgefallenen Formen an. Als Schlüssel in den Größen 4 GB und 8 GB. Und als Geldmünze in den Größen 4GB, 8GB oder 16GB.
Die Geldmünzen sind mit 9mm etwas dick für den Geldbeutel und gehen leider auch wieder leicht verloren. Aber der Schlüssel mit 5,7cm Länge ist denke ich sehr praktisch.

30 MB/s lesend und 10 MB/s schreiben sind auch noch in Ordnung. Sicher gibt es schnellere Sticks, für das ausgefallene Design aber denke ich ganz OK.
Eine Übersicht aller USB Keys gibt es unter DIESEM LINK

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