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Windows 7 Support endet in einem Jahr

15. Januar 2019 Kommentar verfassen

In genau einem Jahr ist es so weit. Am 14. Januar 2020 endet der Support für Windows 7.

Der reguläre Support für Windows 7 wurde bereits am 13. Januar 2015 beendet. Das heiß, seit diesem Datum gab es keine Weiterentwicklungen mehr und auch keine Fehlerbehebungen oder Kompatibilitätsanpassungen für neuere Hardware. Microsoft hat seit diesem Datum nur noch sicherheitsrelevante Updates zur Verfügung gestellt. Doch damit ist in genau 365 Tagen nun auch Schluss.

Es ist noch gar nicht so lange her, als Windows 7 noch die Nummer Eins am Himmel der Desktop Betriebssysteme war. Erst im vergangenen Monat hat Windows 10 die Führung übernommen. Es bleibt also abzuwarten, wie viele der Windows 7 Nutzer in dem verbleibenden Jahr noch den Wechsel zu einem vom Hersteller unterstützten Betriebssystem vollziehen. Das wird mit Sicherheit noch eine spannende Entwicklung…

Windows 10 hat die Führung übernommen

1. Januar 2019 Kommentar verfassen

Am 14. Januar 2020 endet der Support für Windows 7. Jetzt, ein Jahr vor diesem Datum, hat Windows 10 die Führung im Ranking der Betriebssysteme übernommen. Zumindest wenn man die Quellen von Netmarketshare als Basis nimmt.

Im November war es noch ein Kopf an Kopf Rennen, bei dem Windows 7 mit 38,89 Prozent knapp vor Windows 10 mit 38,14 Prozent lag. Im Dezember liegt Windows 10 nun tatsächlich relativ deutlich vor Windows 7.

Bleibt die Frage, ob die Übernahme der Führung auf das Weihnachtsgeschäft zurückzuführen ist, oder ob die Firmen im Business Umfeld zum Jahresende nochmal einen Schwung an Rechnern umgestellt bzw. erneuert haben. Egal… Aber eines ist klar, bis zum Support Ende von Windows 7 ist nicht mehr viel Zeit. Da muss sich noch einiges tun in dem verbleibenden Jahr.

Der Edge Browser ist tot, lange lebe der Edge Browser

7. Dezember 2018 Kommentar verfassen

Erinnert ihr euch noch an das Ende der 90er Jahre als der Internet Explorer der dominierende Browser war und die Web Entwickler ihre Angebote für den Internet Explorer optimiert haben? Gut, damals hat sich der Internet Explorer auch nicht unbedingt an die gängigen Web Standard gehalten. Aber eine ähnliche Marktdominanz haben wir heute wieder mit dem Chrome Browser, der in weiten Teilen auf dem unter der BSD-Lizenz laufenden Chromium Unterbau basiert. Hinzu kommt, dass auch einige der anderen Browser Hersteller wie Opera oder Vivaldi auf den Chromium Unterbau aufsetzen. Viele Entwickler tragen dieser Entwicklung natürlich Rechnung und optimieren ihre Angebote auf die Blink Engine, die im Chromium Projekt verwendet wird und ein Form der WebKit Engine ist.

Der Edge Browser hat viele Probleme, aber eines davon ist natürlich, dass man mit der EdgeHTML Engine ziemlich alleine dasteht und deshalb mit der einen oder anderen Inkompatibilität zu kämpfen hat. In den letzten Tagen gab es daher bereits Gerüchte, der Edge Browser wäre tot und Microsoft würde einen komplett neuen Browser auf Chromium Basis entwickeln. Nun, ganz in diese Richtung ging es jetzt nicht. Den Edge Browser wird es weiterhin geben. Aber wie man im Microsoft Blog lesen kann, wird Microsoft als Unterbau zukünftig auch auf Chromium setzen. Das Lager um die Blink Engine wird also noch größer.

Ob es dem Edge Browser für die Zukunft helfen mag? Ich glaube es eher nicht. Aber es wird auf alle Fälle die Kompatibilität zu verschiedenen Internet Angeboten verbessern, mit denen es bisher im Edge Browser Probleme gab. Die Web Version von Google Earth fällt mir da spontan ein. Außerdem wird es für Microsoft so relativ einfach den Edge Browser zukünftig auch für Windows 7 oder für den Mac zur Verfügung zu stellen. Man darf gespannt sein.

Microsoft verlängert Firmen-Support für Windows 7 bis 2023

7. September 2018 Kommentar verfassen

Bisher galt, dass für Windows 7 am 14. Januar 2020 das Support Ende erreicht ist. Ab diesem Datum gibt es keine Sicherheitsupdates mehr. Zwar bleibt es grundsätzlich bei diesem Datum, aber Microsoft hat nun ganz aktuell bekannt gegeben, dass es unter bestimmten Voraussetzungen bis Januar 2023 weiter geht.

Konkret können sich Volumenlizenz-Kunden sogenannte Extended Security Updates (ESU) einkaufen. Das Ganze wird pro Gerät abgerechnet, dürfte also nicht ganz billig werden. Rabatt gibt es allerdings für Kunden die über Software Assurance (SA) verfügen.

Quelle: Microsoft

Office 2019 nur noch für Windows 10

4. Februar 2018 Kommentar verfassen

Neben der Änderung für den Supportzeitraum von Windows 10 für Enterprise Kunden von 18 auf 24 Monate hat Microsoft zum Monatsanfang auch Details für das kommende Office 2019 und sein Office 365 Abonnement bekannt gegeben.

So wird es Office 2019 zwar weiterhin auch als Standalone Variante geben und ein Office 365 Abonnement wird somit also weiterhin nicht zur Pflicht werden. Allerdings wird es Office 2019 nur noch für die offiziell unterstützten Windows 10 Versionen geben. Also kein Support für Windows 8.x oder Windows 7 und auch ältere Windows 10 Versionen wie die Build Version 1511 werden nicht mehr unterstützt.

Diese Einschränkung gilt auch für die kommenden Versionen innerhalb des Office 365 Abonnements. Bei Office 365 kommt zusätzlich hinzu, dass es zukünftig keinen Support mehr für die LTSC (Long-Term Servicing Channel) Variante von Windows 10 gibt. Hier muss man also zwingend zu Office 2019 on-premises greifen.

Des Weiteren wird es zukünftig keinen MSI Installer mehr geben. Es wird nur noch die Click-To-run Variante geben.

Quelle: Microsoft

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