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Details zum Edge Rollout

24. Dezember 2019 Kommentar verfassen

Nachdem wir mittlerweile wissen, dass der neue Edge Browser aus Chromium Basis am 15. Januar als finale Version veröffentlicht wird, sind nun auch ein paar weitere Details bekannt geworden.

Verteilt wird der Browser natürlich per Windows Update in verschiedenen Wellen. Es werden also am 15 Januar nicht alle den neuen Browser bekommen. Dort wo er verteilt wird, ersetzt er den alten Edge Browser komplett. Das heißt, alle Verknüpfungen egal ob auf dem Desktop, dem Startmenü oder der Taskleiste werden durch die neue Version ersetzt. Alle Protokolle, die dem alten Edge zugewiesen waren, werden mit dem neuen Edge verknüpft. Ebenso wie alle Verweise auf die alte Version. Jeder Versuch den alten Edge zu starten wird also auf den neuen Browser umgeleitet. Außerdem wir eine Verknüpfung für den neuen Edge Browser auf dem Desktop und der Taskleiste angelegt, unabhängig davon, ob es dort bisher eine Verknüpfung zum alten Edge gab oder nicht.

Dateitypen, die der alte Edge unterstützt hatte, der neue Edge aber nicht mehr kennt, sind nach der Installation zunächst Verwaist. Beim ersten Versuch eine entsprechende Datei zu öffnen, wird mit dem typischen Windows Dialog quittiert, bei dem abgefragt wird, welches Programm zum Öffnen der unbekannten Datei verwendet werden soll. Das könnte zum Beispiel bei eBooks und XML Dateien sein, die vom neuen Edge nicht mehr unterstützt werden.

Wer einen WSUS verwendet um die Microsoft Updates zu verwalten und zu verteilen, der kann den Rollout natürlich selbst steuern. Für alle anderen bietet Microsoft ein Blocker Toolkit an, mit dem die Installation des neuen Edge verhindert werden kann.

Edge Chromium Rollout im Januar 2020

10. November 2019 Kommentar verfassen

Nachdem die verschiedenen Dev Builds und zuletzt auch die Beta Versionen schon sehr stabil liefen, ist es nun im Januar 2020 soweit. Wie Microsoft auf der Ignite Konferenz bekannt gegeben hat, wird der neue Edge Chromium Browser am 15. Januar 2020 für die Allgemeinheit zum Download bereitgestellt. Wie ihr außerdem sehen könnt, wurde auch gleich noch ein neues Logo für den Browser vorgestellt.

Die Ankündigung auf der Ignite Konferenz zeigt auch sogleich, dass Microsoft den Fokus für den neuen Edge Chromium Browser zuerst einmal auf die Unternehmenskunden legen wird. Immerhin ist die Ignite die Microsoft-Konferenz für IT-Professionals und Entwickler und beschäftigte sich u.a. mit Themen wie Security, Cloud, Microsoft 365, Office 365, Microsoft Azure und hybride Infrastrukturen.

Auch wenn man sich die Feature Liste anschaut, sind da viele Dinge dabei, die sich vornehmlich an die Enterprise Kunden richten. Exemplarisch sei hier die Verwaltung über Gruppenrichlinien und der IE-Mode genannt. URLs, die noch explizit den Internet Explorer zur Darstellungen benötigen können im IE-Mode definiert werden und starten dann innerhalb des Edge Chromium Browsers mit der IE-Engine ohne dass der Anwender den Browser wechseln muss. Aber auch der Single-Sign-On (SSO) Support für Azure Active Directory Konten oder die neue “Enterprise-New-Tab” Startseite zeigen den Fokus auf die Unternehmenskunden. Im “Enterprise-New-Tab” ist eine Intranet-Suchfunktion eingebaut, die neben einem Schnellzugriff auf Office-365-Apps, auch Informationen über Mitarbeiter, Bürostandorte, Gebäude-Grundrisse und Definitionen für Firmenkürzel anzeigen kann.

Es wird also spannend zu sehen sein, ob es Microsoft gelingen wird, zumindest bei den Enterprise Kunden den ein oder anderen User zurückzugewinnen.

Edge Browser nun mit Chromium Beta

30. August 2019 Kommentar verfassen

Nachdem die Developer Previews für den neuen Edge Browser auf Chromium Basis schon länger zur Verfügung standen, gibt es seit ein paar Tagen nun auch eine erste Beta Version.

Der Beta-Kanal ist der stabilste der drei verfügbaren Kanäle und wird demnach auch nicht so häufig aktualisiert werden. Stand heute ungefähr alle 6 Wochen. Die Developer-Preview wird wöchentlich aktualisiert, die Canary fast täglich.

Alle drei Varianten sind eigenständige Instanzen und können parallel installiert werden. Laut Microsoft eigenet sich die Beta Version durchaus schon für den täglichen Einsatz…. wobei hier schon seit längerem die Version aus dem Dev Channel als Daily Browser ohne Probleme im Einsatz ist.

Der Download ist weiterhin unter der URL  https://www.microsoftedgeinsider.com/en-us/download verfügbar.

Edge Browser zum Download bereit

9. April 2019 Kommentar verfassen

Bekanntlich arbeitet Microsoft daran, den Unterbau für seinen Edge Browser zu wechseln. Zukünftig wird der Browser auf der Chromium Engine aufsetzen.

Eigentlich wollte man bei Microsoft den Fehler kein zweites Mal begehen und einen halbfertigen Browser ausliefern, das ging schon bei der ersten Edge Version deutlich schief. Da es aber in den letzten Wochen einen Leak gab und der Download bereits inoffiziell möglich war, steht er nun auch ganz offiziell zur Verfügung.

Unter der URL https://www.microsoftedgeinsider.com/en-us/download stellt Microsoft den interessierten Benutzern ab sofort eine Testversion des neuen Browsers zum Download bereit.

Denkt aber daran, dass es sich um eine Preview-Version handelt, bei der es noch Probleme geben kann.

Windows 7: Preise für Updates stehen fest

6. Februar 2019 Kommentar verfassen

Bekanntlich endet der “erweiterte Support” für Windows 7 am 14. Januar 2020, also in grob einem Jahr. Ab diesem Zeitpunkt gibt es dann keine Updates mehr.

Microsoft hatte allerdings auch angekündigt, dass Unternehmenskunden sich Updates für Windows 7 für einen begrenzen Zeitraum erkaufen können. Nun sind weitere Details dazu bekannt geworden.

Den Windows 10 Enterprise oder Microsoft 365 Kunden werden die sogenannten “Extended Support Updates” (ESU) für Windows 7 als Add-On drei Jahre lang angeboten. Also bis zum Januar 2023. Dafür müssen die Unternehmenskunden allerdings tief in die Tasche greifen. Das erste Jahr kosten die Updates 25 Dollar, im zweiten Jahr 50 Dollar und im dritten Jahr 100 Dollar. Wohlgemerkt pro Rechner!

Unternehmenskunden, die Windows 10 Pro lizenziert haben anstelle von Enterprise müssen deutlich tiefer in die Tasche greifen. 50 Doller im ersten Jahr, 100 Doller im zweiten Jahr und 200 Doller im dritten Jahr. Ebenfalls pro Rechner!

Die “Extended Support Updates” für Windows 7 werden dabei anscheinend nur Unternehmenskunden und Kunden im Bildungsbereich angeboten.

Wie Mary Jo Foley bei ZDNET schreibt, wollte Microsoft diese Angaben offiziell aber nicht bestätigen. Offiziell heißt es, die Preise müssten mit dem zuständigen Microsoft Account Team abgestimmt werden. Als grobe Hausnummer wird man sich aber wohl an dieser Preisstruktur orientieren können.

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