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Firefox 34 bekommt mit Hello eigenen Messenger

2. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Mit dem jüngsten Update des Firefox Browsers auf die Version 34.0.5 wurden nicht nur, wie üblich, einige Sicherheitslücken geschlossen. Mozilla hat dem Browser auch neue Funktionen spendiert. So wurde an der Implementierung des neuen HTTP/2 Standards gearbeitet und eine Beta Version des Firefox Hello Messengers integriert.

Bei Firefox Hello handelt es ich um einen Messenger Dienst, der Video- und Audioübertragungen ähnlich wie Skype oder Google Hangouts bieten soll. Das Ganze baut auf dem WebRTC (Web Real Time Communication) auf und ist damit Browser unabhängig.

Firefox_Hello

Um eine Kommunikation mit einem Partner zu starten gibt es zwei Möglichkeiten. Falls beide Partner über einen Mozilla Account verfügen und mit diesem angemeldet sich, genügt der Befehl “Anruf”. Zweite Möglichkeit, und der große Vorteil gegenüber anderen Messengern, das Ganze Funktioniert auch völlig ohne Account. Dazu einfach den Firefox Hello Messenger starten und den automatisch erzeugten Link entweder per integrierter Mail Funktion direkt dem Partner zukommen lassen, oder den Link auf irgendeine andere Art an den Partner übermitteln. Dieser Link muss dann eben in irgendeinem WebRTC fähigen Browser geöffnet werden. Das Ganze ist also nicht auf den Firefox Browser beschränkt. Für die schnelle Unterhaltung zwischendurch also sicher keine schlechte Sache.

Firefox_Hello_config

Bei wem das Sprechblasensymbol für den Firefox Hello Messenger nach der Installation der neuen Browser Version noch nicht auftaucht, der muss in der URL about:config eventuell noch nachbessern. Hier den Wert für loop.throttled auf “false” stellen und den Browser neu starten. Dann im Firefox Menü auf Anpassen und die Hello Sprachblase aktivieren. Wer will kann die Sprechblase anschließend auch noch nach oben in die Menüleiste des Browsers verschieben. Das Ganze ist noch im Beta Status, also noch nicht ganz stabil.

Für Deutschland eher uninteressant, aber in der USA wurde mit Firefox 34 auch die Standardsuchmaschine wie angekündigt auf Yahoo geändert. Allerdings nur für Benutzer, welche die Standardsuchmaschine im Browser noch nie geändert haben. In andren Ländern wie Kasachstan und Weißrussland wurde der Suchanbieter auf Yandex umgestellt.

Kim Dotcom bleibt erst einmal auf freiem Fuß

1. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Eigentlich war eine Entscheidung schon für letzten Donnerstag erwartet worden. Das Gericht vertagte sich aber erst auf Freitag, dann auf Montag. Heute nun lehnte das Gericht den Antrag der Anklage ab, Lim Schmitz bis zum Auslieferungsverfahren im Juni nächsten Jahres in Untersuchungshaft zu nehmen. Das Gericht sehe keine Anzeichen dafür, dass Dotcom fliehen könnte.

“Mega und ich sind frei”, twitterte Kim Dotcom wenig später. Die Ankläger begründeten ihren Antrag damit, dass Kim Dotcom gegen Bewährungsauflagen verstoßen hätte indem er versucht habe, seinen Rolls Royce zu verkaufen, obwohl dieser zur Beschlagnahmten Unternehmensmasse gehört. Außerdem habe er versucht Kontakt zu ehemaligen Kollegen aus Megaupload Zeiten aufzunehmen, was ihm ebenfalls untersagt ist. Der Richter in der Anhörung gegen Dotcom zeigte sich von den Argumenten und Beweisen der Anklage jedoch nicht überzeugt und sieht die Kautionsbedingungen als erfüllt an. Daher bleibt Dotcom vorerst auf freiem Fuß.

Windows 8.x liegt mittlerweile deutlich vor Windows XP

1. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Was sich letzten Monat schon angedeutet hatte, setzt sich auch im November fort. Nachdem sich Windows XP lange über der 20 Prozent Marke halten könnte, war der weltweite Marktanteil im letzten Monat bei netmarketshare.com schon auf 17 Prozent eingebrochen. Dieser Trend hält weiter an, mittlerweile ging es runter auf etwas über 13 Prozent.

marketshare__11-2014

Windows 8.x hingegen konnte sich auf knappe 19 Prozent verbessern. Dies setzt sich zusammen aus 6,55 Prozent für Windows 8 und 12,1 Prozent für Windows 8.1. Platzhirsch bleibt weiter Windows 7 mit knappen 54 Prozent. Noch deutliche ist der Abwärtstrend für Windows XP in Deutschland, hier sind es lediglich noch knappe 7 Prozent.

Yandex: Browser mit komplett neuem Konzept

29. November 2014 Kommentar verfassen

Die viertgrößte Suchmaschine der Welt nach Google, Baidu und Yahoo ist Yandex. In Russland mit 64 Prozent Marktanteil immerhin der Marktführer. Dahinter steht ein gleichnamiges, 1997 gegründetes, russisches Unternehmen, welches neben der eigenen Suchmaschine auch andere Dienste wie Yandex.Maps und eben den Yandex.Browser anbietet.

Yandex

Jetzt gibt Yandex einen ersten Einblick in die kommende Version des Browsers in Form einer Alpha Version, die aber schon sehr stabil läuft. Neu an dem Konzept von Yandex ist das sehr reduzierte Design, welches auf Transparenz Effekte setzt, die sich dem Aussehen der jeweiligen Webseite anpassen. Die geöffneten Tabs verschwinden an den unteren Browser Rand und nehmen dabei die Farbe der bargestellten Webseite an. Eine Eingabe- oder Suchleiste gibt es gar nicht. Will man eine neue URL aufrufen, klickt man auf den oberen Browser Rand, woraufhin dann eine halbtransparente Smartbox eingeblendet wird, in der man die URL eintippen kann und die auch als Suchleiste dient.

Voreingestellt ist natürlich ist die hauseigene Yandex Suchmaschine, es lassen sich aber auch andere Suchanbieter als Standard hinterlegen. Unter der Haube basiert der Yandex Browser auf dem Google Chromium Projekt. Die Alpha Version ist direkt bei Yandex als Download verfügbar.

Dropbox in Unternehmen an der Spitze

28. November 2014 Kommentar verfassen

Dropbox ist in Unternehmen der mit großem Abstand erfolgreichste Cloud Dienst. Für eine 451 Research Studie wurde mehr als 1.000 IT-Abteilungen über Softwarekäufe für ihre Firmen befragt. Im Marktsegment Enterprise File Sync and Share (EFSS) ist Dropbox demnach in über 40 Prozent der befragten Unternehmen vertreten. Gefolgt von OneDrive mit rund 25 Prozent und Google Drive mit 20 Prozent.

Cloud_Services

Warum liegt nun ausgerechnet Dropbox an der Spitze? Alan Pelz-Sharpe, einer der Autoren der Studie, vermutet laut dem Artikel bei TechCrunch, dass dies einfach an den Vorlieben der Mitarbeiter in den jeweiligen Firmen liegt. Er geht davon aus, dass sich Firmen oft ganz einfach auf das festlegen, was in ihrem Unternehmen am beliebtesten ist. Und im privaten Umfeld der Mitarbeiter wird dies dann eben ganz einfach Dropbox sein.

Wobei die tatsächlichen Zahlen für in den Firmen genutzte Cloud Dienste ohnehin eine ganz andere sein dürfte. Der Studie zufolge kommt es vor, dass in manchen Unternehmen nicht weniger als 30 verschiedene Lösungen für Synchronisation und Sharing genutzt werden. Einfach weil dies von den IT Abteilungen nicht kontrolliert oder unterbunden wird.

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