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Sony holt zum Gegenschlag aus

11. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Nach dem massiven Hack, bei dem massenhaft Daten gestohlen wurden holt Sony nun zum Gegenschlag aus und versucht mit DDoS Attacken (Distributed-Denial-of-Service) gegen Server vorzugehen, welche die gestohlenen Daten verbreiten. Außerdem überschwemmt man Tauschbörsen mit gefälschten Accounts.

Laut einem Recode Bericht nutzt Sony für die DDoS Angriffe angeblich Ressourcen der Amazon Web Services in Singapur und Tokio. Mit den Massenzugriffen will man die Server in die Knie zwingen, welche gestohlene Daten oder Filme zum Download anbieten und so zumindest die Verbreitung eingrenzen. Betroffen seien hunderte Server in Asien. Außerdem erzeugte Sony Unmengen falscher Seeds, die in Bittorrent Netzwerken das Vorhalten von Inhalten vortäuschen, um auf diese Weise die Download Geschwindigkeit massiv zu senken.

Die Hacker Gruppe Guardians of Peace, die hinter den Angriffen auf das Sony Netzwerk vermutet wird, hat unter anderem bisher unveröffentlichte Filme entwendet, sowie 47.000 Sozialversicherungsnummern, Kreditkartendaten und Logins für Social-Media Accounts. Auch brisante Daten wie zahlreiche Powerpoint Präsentationen und Verträge verschiedener Hollywood Stars.

Hacker drohen, Xbox Live lahmzulegen

10. Dezember 2014 Kommentar verfassen

In den letzten Wochen gab es immer wieder massive Angriffe auf die großen Spieleplattformen von Sony und Microsoft, zu denen sich Lizard Squad bekannt hatte. Doch das war nach eigenen Aussagen nur der Anfang. An Weihnachten solle es richtig rund gehen.

https://twitter.com/LizardPatrol/status/541307057480425472

„Im Gegensatz zum Weihnachtsmann geben wird nicht alle Geschenke auf einmal her“, erklärte die Hacker Gruppe vor wenigen Tagen über ihren Twitter Kanal. An Weihnachten wolle man speziell das Xbox Live Netzwerk „für immer“ stilllegen.
Das dürfte in der Tat also ein heißer Monat für Microsoft und Co. werden. Nicht nur wegen dem ohnehin schon traditionell hohen Ansturm auf die Spieleplattformen um die Weihnachtszeit.

Peinlich: Speichert Sony Passwörter in Excel Listen?

5. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Angriffe auf sein Netzwerk und seine Server musste Sony schon einige hinnehmen. Wenn aber alles stimmt, was der Hacker “Gawker” berichtet, dann sind die neuen Details mehr als peinlich.

Der Hacker hatte Einblick in gestohlenes Material und berichtet nun, wie umfangreich der Daten Diebstahl war. Ganz abgesehen von vier bisher unveröffentlichten Kinofilmen, die nun natürlich in diversen Tauschbörsen gehandelt werden, sowie rund 47.000 Sozialversicherungsnummern, Kreditkartendaten und Logins für Social-Media Accounts fielen den Hackern auch verschiedene Dokumente in die Hände. Und das ist das eigentlich peinliche. Darunter sind auch Dokumente wie “Master_Password_sheet.xls” oder “Logins and Password.xls”, welche Passwörter im Klartext enthalten sollen.

In den zahlreichen Dokumenten sollen aber auch andere interessante Details enthalten sein. Von Verträgen verschiedenerer Hollywood Stars über neue Drehbücher oder brisante Powerpoint Präsentationen, in denen sich abfällig über Sony eigene Filme herabgelassen wird, ist anscheinend alles dabei.

Hinter dem Angriff sollen nordkoreanische Hacker stecken, die sich für eine Persiflage ihres Diktators Kim Jong-un im neuen Sony File “The Interview” rächen wollen.

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