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Hackergruppe möchte Geld verdienen

31. Dezember 2014 1 Kommentar

Die Hacker Gruppe “Lizard Squad” sollte inzwischen hinlänglich bekannt sein. Spätestens seit dem DDoS Angriff auf das Xbox Live und des Playstation Netzwerk. Jetzt machen die Jungs mit ihren Angriffen auch noch Geld.

Distributed Denial-of-Service Angriffe (DDoS), damit haben die Jungs verschiedene Netzwerke angegriffen. Eigentlich kein richtiger Hack, weil nicht in das Netzwerk eingebrochen wird, sondern lediglich die Server mit tausenden Anfragen überlastet werden. Genutzt wurde dafür ein von der Gruppe selbst entwickeltes Tool, welche nun laut eigenen Angaben “voll funktionsfähig” ist.

Und eben mit solchen Angriffen wollen die Jungs nun offensichtlich Geld verdienen. Dabei gibt es verschiedene Pakete, die man buchen kann. Das fängt beim kleinesten Paket für 5,99 Dollar an, wofür man dann als Gegenleistung eine 100 Sekunden dauernde DDoS Attacke pro Monat bekommt. Für 130 Dollar bekommt man 30.000 Sekunden (knapp 20 Tage). Bezahlt wird in Bitcoins.

Vermutlich war der Angriff auf Microsoft und Sony also eine Art Testlauf oder eine Werbemaßnahme, um auf die eigenen Möglichkeiten hinzuweisen. Tolles Geschäftsmodell….

Quelle: The Daily Dot

Tor-Netzwerk neues Ziel für Hacker

27. Dezember 2014 Kommentar verfassen

Nachdem die Hackergruppe “Lizard Squad” sich von ihrem Ziel der letzten Tage abgewandt hat, haben sie sich nun wohl ein neues Opfer gesucht. Wir erinnern uns, nachdem Kim Dotcom lebenslang kostenlose Zugänge für seine Filesharing Plattform Mega angeboten hat, wurden die DDoS Angriffe auf das Xbox Live und das Playstation Netzwerk eingestellt. “Confirming again that we are no longer attacking PSN or XBL, nor are any members. We will not be attacking them in the future. Thank MEGA.” lautet einer der letzten Einträge der Gruppe dazu auf Twitter.

Seit gestern haben sich die Jungs nun wohl offenbar auf den Anonymisierungsdienst “Tor” eingeschossen. “To clarify, we are no longer attacking PSN or Xbox. We are testing our new Tor 0day.“, so lautet die Mitteilung auf Twitter. Die Betreiber des Tor Netzwerks sind aber noch relativ gelassen, obwohl man nach den ersten Angriffen einige Kontenpunkte abschalten musste. Da man insgesamt aber über Rund 10.000 Knotenpunkte verfügt, über welche die Verbindung der Tor Nutzer verschleiert wird, sind die Auswirkungen noch relativ unproblematisch. Laut Angaben der Macher werden keine Auswirkungen auf die Anonymität oder Leitung erwartet.

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