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Symantec baut weitere 2.000 Stellen ab

9. November 2014 Kommentar verfassen

Es ist noch nicht einmal einen Monat her, als wir vom Ende von “Norton AntiVirus” berichtet hatten. Symantec hatte damals bekannt gegeben, dass man das Produkt “Norton AntiVirus” vom Markt nehmen werde und nur noch im Zusammenhang mit dem Komplettpaket “Norton Security” anbieten werde.

Das Geschäft mit Antivirus Software wäre “tot” und man wolle sich zukünftig auf die Schadensbegrenzung konzentrieren und Firmen im Umgang mit Hacker-Angriffen unterstützen. Auch von einer Aufspaltung des Unternehmens in zwei eigenständige Firmen war die Rede, ähnlich wie es HP und eBay jüngst verkündet hatten. Eine Firma solle sich um das Kerngeschäft mit Sicherheitssoftware kümmern, die zweite vor allem Datenspeicher-Dienste anbieten.

Nun wurde bekannt gegeben, dass im Zuge dieses Umbaus die Belegschaft um rund 10 Prozent verringert werden soll. Das entspricht etwas weniger als 2.000 Arbeitsplätzen. Bereits im vergangen Jahr wurden rund 1.000 Stellen abgebaut, womit man auf die rückläufigen Nachfrage reagierte.

 

Symantec stellt Norton AntiVirus ein

7. Oktober 2014 Kommentar verfassen

Wie die Firma Symantec aktuell bekannt gab, nimmt man das Produkt “Norton Antivirus” vom Markt. Zumindest als eigenständiges Produkt wird es den Virenscanner also nicht mehr geben. Nur noch im Zusammenhang mit dem Komplettpaket “Norton Security”, welches neben einer Firewall eben unter anderem auch die Antivirus Lösung beinhaltet.
Bei Norton Security gibt es allerdings keine Möglichkeit, den Virenscanner zu installieren, ohne dass sich auch die herstellereigene Firewall ins System einklickt.

Zwar verdient Symantec aktuell noch rund 40 Prozent seines Einkommens mit dem Antivirus Geschäft, aber laut Brian Dye, seines Zeichens Vizepräsident für Computersicherheit bei Symantec, sei das Geschäft mit Anitvirus Software “tot”. Zukünftig wolle man sich auf die Schadensbegrenzung konzentrieren und Firmen beim Umgang mit Hacker-Angriffen unterstützen. Auch die Analyse nach einem Angriff und das Abhärten von Firmennetzen soll zum Portfolio gehören.

Ob der Rückzug auch mit der in Windows 8 integrierten Antivirus Lösung zusammenhängt…. spekulativ.

Quelle: The Wall Street Journal

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